Vorstellung fällt leider aus
Regie: Rafael Sanchez
Zu unserem Bedauern muss die Vorstellung Jutta Wachowiak erzählt Jurassic Park heute leider ersatzlos entfallen. Bereits gekaufte Karten können innerhalb von 14 Tagen an der Theaterkasse umgetauscht oder zurückgegeben werden.
Box
19.00 - 20.15
Mit englischen Übertiteln
Regie: Kirill Serebrennikov
Deutsches Theater
19.30 - 22.55
Zum letzten Mal
Mit englischen Übertiteln
Kammerspiele
20.00 - 21.40

Margit Bendokat zum DT-Ehrenmitglied ernannt

Wir gratulieren der Schauspielerin Margit Bendokat, die am Sonntag, den 28. Mai 2023, zum Ehrenmitglied des Deutschen Theaters ernannt wurde. Anlässlich der Verleihung am Sonntagvormittag im Saal des DT sagte Intendant Ulrich Khuon: "Margit Bendokat begegnet Menschen, Figuren und Stücken mit stoischem Wohlwollen. Sie vertraut, bevor sie misstraut. Hält dabei immer Abstand zu jeglicher Sentimentalität. Gibt Rollen ein Rätsel mit auf den Weg, absichtslos. Auratisch."
Rückblick Autor:innentheatertage 2023
Am 11. Mai endeten die Autor:innentheatertage 2023 mit drei eigenen Uraufführungen im Rahmen einer Langen Nacht der Autor:innen, zehn Berlin-Premieren sowie einem prall gefüllten Programm mit Leseparcours, Talks, Partys und Branchentreff. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten!
die zeit wird knapp – mach langsam!
Fotos von Arno Declair
Die Lange Nacht der Autor:innen – ab sofort im Repertoire
Ab sofort können Sie die neuen Stücke, die zur Langen Nacht der Autor:innen im Rahmen der Autor:innentheatertage uraufgeführt wurden, auch in unserem Repertoire erleben. Bis zum Ende der Spielzeit zeigen wir das Triple aus Dem Marder die Taube von Caren Jeß, Gaia am Deutschen Theater (GÖ) von Nele Stuhler und Verführung von Lukas Bärfuss noch dreimal, nämlich an den Samstagen, 27. Mai sowie 10. und 24. Juni.
Kampf ums Paradies
Deutsches Theater Berlin 2009–2023
Ein Erinnerungsbuch
Ein Erinnerungsbuch
Wir blicken zurück auf das, was war: Intensive Jahre der Kunst, der Zusammenarbeit und des Miteinanders am Deutschen Theater Berlin. Dies ist eine einzigartige Chronik, gleichermaßen Dokumentation und persönliche Rückschau von 14 Spielzeiten unter der Intendanz von Ulrich Khuon. Sie vereint zahlreiche Listen und persönliche Beiträge, ist Fotoband und Premierenarchiv in einem. Aber dieses Buch ist vor allem eins: die Einladung, in Erinnerungen zu schwelgen. Sichern Sie sich ein Exemplar zum Preis von 15,- Euro (erhältlich im Deutschen Theater und in unserem Webshop), die Auflage ist limitiert.
FINALE
"Wieviel Zeit" lautet das Motto, das uns diese Spielzeit begleitet. Auch wenn wir nicht wissen, wieviel, so wissen wir doch, welche Zeit uns bevorsteht: die Zeit des Abschiednehmens. Nach 14 Jahren beenden Ulrich Khuon und sein Team in diesem Sommer ihre Arbeit am Deutschen Theater und die letzten 35 Tage sind angebrochen und wir zeigen eine große Anzahl von Stücken zum allerletzten Mal. Aber nicht die Wehmut über das Auseinandergehen soll uns bestimmen, sondern die Freude über die gemeinsame Zeit mit Ihnen und deshalb wollen wir diese letzten Vorstellungen auch gemeinsam feiern und uns mit Ihnen von rund 50 Theaterarbeiten verabschieden.

JETZT ODER NIE
Magazin zum Finale
Am 1. Juli endet die Intendanz von Ulrich Khuon am Deutschen Theater Berlin. In diesem Magazin blicken wir zurück. Das Programm zum Finale in Papierform erhalten Sie ab sofort in den Foyers des Deutschen Theaters. Sie können es auch digital durchblättern oder als PDF herunterladen.
Wir sagen DANKE für 14 gemeinsame und aufregende Jahre und freuen uns, wenn Sie noch einmal mit uns gemeinsam feiern!
Wir sagen DANKE für 14 gemeinsame und aufregende Jahre und freuen uns, wenn Sie noch einmal mit uns gemeinsam feiern!

In Stanniolpapier
von Björn SC Deigner nach einer Idee von Anna Berndt in einer Fassung von Sebastian Hartmann
Regie: Sebastian Hartmann
Regie: Sebastian Hartmann
Zum letzten Mal am Mi., 31. Mai in den Kammerspielen
Decamerone (Декамерон)
von Kirill Serebrennikov nach Motiven von Giovanni Boccaccio in zehn Geschichten
Regie: Kirill Serebrennikov
Regie: Kirill Serebrennikov
Am Mi., 31. Mai und zum letzten Mal am Do., 1. Juni im Deutschen Theater
4.48 Psychose
von Sarah Kane
Regie: Ulrich Rasche
Regie: Ulrich Rasche
Am Sa., 3. Juni und zum letzten Mal am So., 4. Juni im Deutschen Theater
Fräulein Julie
nach August Strindberg
Regie: Timofej Kuljabin
Regie: Timofej Kuljabin
Zum letzten Mal am So., 4. Juni in den Kammerspielen
Als Schutzmaßnahme wird Besucher:innen im gesamten Theater, auch für die Dauer der Vorstellung, das Tragen einer medizinischen oder FFP2-Maske empfohlen. Das Durchführen eines Tests vor Vorstellungsbesuch bietet einen zusätzlichen Schutz. Es besteht keine 3G-Nachweispflicht.
Eine detailliertere Auflistung unserer Schutzmaßnahmen finden Sie in unseren AGB.
Eine detailliertere Auflistung unserer Schutzmaßnahmen finden Sie in unseren AGB.
Das Restaurant Tam Tam
Im Souterrain unserer Kammerspiele finden Sie das Restaurant Tam Tam. Die Betreiber Gunnar Kohlmetz und Tom Unguraitys haben einen Ort geschaffen, der die Wünsche der Theaterbesucher:innen und Ansprüche externer Restaurantgäste gleichermaßen erfüllt: tagsüber als DT-Theaterkantine, am Abend als Restaurant für unser Publikum. Hier können Sie einen Blick auf die Speisekarte werfen:
DT to go
Das Atelier Saffier hat aus den Bannern an der DT-Fassade kleine Schätze geschneidert, darunter finden Sie Schlüsselbänder, Portemonnaies, Umhänge-, Handy- und Laptoptaschen sowie Papierkörbe. Stöbern Sie bei Ihrem nächsten Besuch doch einmal durch unser neues Sortiment.

Auf dem Weg zu einem (ökologisch) nachhaltigeren Theater
Neben dem Wertebasierten Verhaltenskodex des Deutschen Bühnenvereins, dem wir uns seit 2018 verpflichten, haben wir in intern entwickelten Führungsgrundsätzen die Statuten und Richtlinien unseres Arbeitens und Wirkens am Deutschen Theater formuliert und fixiert...
Plädoyer der "Initiative GG 5.3 Weltoffenheit"
Der gemeinsame Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus, Rechtsextremismus und jede Form von gewaltbereitem religiösem Fundamentalismus stehen im Zentrum der "Initiative GG 5.3 Weltoffenheit". Intendant Ulrich Khuon gehört zu den Unterzeichnenden des Plädoyers dieser Initiative.
Berliner Erklärung der VIELEN
Kunst schafft einen Raum zur Veränderung der Welt
Als Aktive der Kulturlandschaft in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen...
Als Aktive der Kulturlandschaft in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen...
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Noch näher dran