
Winterferien und Spielpause vom 28. Januar bis 3. Februar 2023
Während dieser Zeit haben die Theaterkasse und der Besucherservice
im Deutschen Theater Berlin regulär geöffnet
im Deutschen Theater Berlin regulär geöffnet
Der Einzige und sein Eigentum
beim Berliner Theatertreffen
Wir freuen uns sehr, dass Der Einzige und sein Eigentum, ein Stück Musiktheater von Sebastian Hartmann und PC Nackt nach Max Stirner in der Regie von Sebastian Hartmann, zum Berliner Theatertreffen eingeladen wurde. Wir gratulieren dem gesamten Team!
"Regisseur und Bühnenbildner Sebastian Hartmann und Komponist PC Nackt haben aus dem fürs Theater sperrigen Stoff eine eigene Form des Musiktheaters destilliert, eine Revue voller seltsamer, schöner, düsterer Wendungen entlang eines sich permanent drehenden Spiralturms. Zu wuchtigen Klangflächen, stacheligen Sounds und tanzbaren Songs assoziieren Hartmann und das sechsköpfige Ensemble verschiedenste Ich-Deutungen und -Gefühle, tragen einen Roboter zu Grabe, verirren sich in einem 3D-animierten Bienenstock. Wie viel Ich brauchen wir, und wie einzigartig ist es? 'Der Einzige und sein Eigentum' meditiert mit überwältigendem Sog über diese Fragen und wirbt dabei als Gesamtkunstwerk unablässig für die Kooperation vieler Ichs", so das Statement der Kritiker:innen-Jury.
Das Berliner Theatertreffen 2023 findet vom 12. bis 18. Mai statt.
"Regisseur und Bühnenbildner Sebastian Hartmann und Komponist PC Nackt haben aus dem fürs Theater sperrigen Stoff eine eigene Form des Musiktheaters destilliert, eine Revue voller seltsamer, schöner, düsterer Wendungen entlang eines sich permanent drehenden Spiralturms. Zu wuchtigen Klangflächen, stacheligen Sounds und tanzbaren Songs assoziieren Hartmann und das sechsköpfige Ensemble verschiedenste Ich-Deutungen und -Gefühle, tragen einen Roboter zu Grabe, verirren sich in einem 3D-animierten Bienenstock. Wie viel Ich brauchen wir, und wie einzigartig ist es? 'Der Einzige und sein Eigentum' meditiert mit überwältigendem Sog über diese Fragen und wirbt dabei als Gesamtkunstwerk unablässig für die Kooperation vieler Ichs", so das Statement der Kritiker:innen-Jury.
Das Berliner Theatertreffen 2023 findet vom 12. bis 18. Mai statt.
DT-Magazin
Erhältlich im Foyer und hier zum Durchblättern und Downloaden.
Das Deutsche Theater ist Partner der JUGENDKULTURKARTE Berlin.
Vom 1. Februar bis 30. April 2023 steht allen 18- bis 23-jährigen Berliner:innen ein Kulturguthaben im Wert von 50 Euro zur Verfügung, das für Tickets bei rund 200 Berliner Kulturorten eingelöst werden kann. Von Theater-, Museums- und Opernbesuchen über Lesungen bis hin zu Kinoabenden oder Clubnächten.
Alle Informationen zur JUGENDKULTURKARTE Berlin finden Sie unter jugendkulturkarte.berlin.
Vom 1. Februar bis 30. April 2023 steht allen 18- bis 23-jährigen Berliner:innen ein Kulturguthaben im Wert von 50 Euro zur Verfügung, das für Tickets bei rund 200 Berliner Kulturorten eingelöst werden kann. Von Theater-, Museums- und Opernbesuchen über Lesungen bis hin zu Kinoabenden oder Clubnächten.
Alle Informationen zur JUGENDKULTURKARTE Berlin finden Sie unter jugendkulturkarte.berlin.

Nathan
Eine Inszenierung des Jungen DT
nach Gotthold Ephraim Lessing
in einer Überschreibung von Joanna Praml und Dorle Trachternach
Regie: Joanna Praml
Premiere: Mo., 6. Februar, Kammerspiele
nach Gotthold Ephraim Lessing
in einer Überschreibung von Joanna Praml und Dorle Trachternach
Regie: Joanna Praml
Premiere: Mo., 6. Februar, Kammerspiele
Fuchs 8
von George Saunders
Ein Projekt von Linn Reusse, Christoph Bernewitz und Marcel Kohler
Premiere: Sa., 11. Februar, Box
Ein Projekt von Linn Reusse, Christoph Bernewitz und Marcel Kohler
Premiere: Sa., 11. Februar, Box
Eine Frau flieht vor einer Nachricht
nach dem Roman von David Grossman
in einer Bearbeitung von Armin Petras
Regie: Armin Petras
Premiere: So., 19. Februar, Deutsches Theater
in einer Bearbeitung von Armin Petras
Regie: Armin Petras
Premiere: So., 19. Februar, Deutsches Theater
Am Strand der weiten Welt
von Simon Stephens
Regie: Daniela Löffner
Premiere: Fr., 24. Februar, Kammerspiele
Regie: Daniela Löffner
Premiere: Fr., 24. Februar, Kammerspiele

Leonce und Lena
von Georg Büchner
Regie: Ulrich Rasche
Sa., 4., So., 5., Sa., 25. + So., 26. Februar im Deutschen Theater
Regie: Ulrich Rasche
Sa., 4., So., 5., Sa., 25. + So., 26. Februar im Deutschen Theater
Caligula
von Albert Camus
Regie: Lilja Rupprecht
Mo., 13. Februar in den Kammerspielen
Regie: Lilja Rupprecht
Mo., 13. Februar in den Kammerspielen
Angabe der Person
von Elfriede Jelinek
Regie: Jossi Wieler
Mi., 8. + Mo., 13. Februar im Deutschen Theater
Regie: Jossi Wieler
Mi., 8. + Mo., 13. Februar im Deutschen Theater
As You Fucking Like It
nach William Shakespeare
Regie: Bastian Kraft
Mi., 15. + Di., 21. Februar in den Kammerspielen
Regie: Bastian Kraft
Mi., 15. + Di., 21. Februar in den Kammerspielen
WIEVIEL ZEIT – so ist die Spielzeit 22/23 überschrieben.
Als Schutzmaßnahme wird Besucher:innen im gesamten Theater, auch für die Dauer der Vorstellung, das Tragen einer medizinischen oder FFP2-Maske empfohlen. Das Durchführen eines Tests vor Vorstellungsbesuch bietet einen zusätzlichen Schutz. Es besteht keine 3G-Nachweispflicht.
Eine detailliertere Auflistung unserer Schutzmaßnahmen finden Sie in unseren AGB.
Eine detailliertere Auflistung unserer Schutzmaßnahmen finden Sie in unseren AGB.
Das Restaurant Tam Tam
Im Souterrain unserer Kammerspiele finden Sie das Restaurant Tam Tam. Die Betreiber Gunnar Kohlmetz und Tom Unguraitys haben einen Ort geschaffen, der die Wünsche der Theaterbesucher:innen und Ansprüche externer Restaurantgäste gleichermaßen erfüllt: tagsüber als DT-Theaterkantine, am Abend als Restaurant für unser Publikum. Hier können Sie einen Blick auf die Speisekarte werfen:
DT to go
Das Atelier Saffier hat aus den Bannern an der DT-Fassade kleine Schätze geschneidert, darunter finden Sie Schlüsselbänder, Portemonnaies, Umhänge-, Handy- und Laptoptaschen sowie Papierkörbe. Stöbern Sie bei Ihrem nächsten Besuch doch einmal durch unser neues Sortiment.

Für die Kunstfreiheit und gegen diktatorische Willkür!
Ensemblemitglieder und Kolleg:innen des Deutschen Theaters stehen in Solidarität mit den Demonstrierenden und verhafteten Künstler:innen im Iran. Wir verurteilen das iranische Regime, das durch willkürliche Verhaftungen und Todesurteile ein System der Angst schürt und das Recht auf freie Meinungsäußerung unterbindet. Gerade die Kunst braucht Freiheit!
Die Theaterschaffenden Soheila Golestani und Hamid Pourazari wurden für die Veröffentlichung eines Videos im Zuge der Proteste im Iran verhaftet. Eine Gruppe von Künstler:innen steht stumm vor der Kamera, die Frauen tragen kein Kopftuch und mehrere Männer schließen sich an. Trotz der inzwischen veranlassten Freilassung der beiden Theaterschaffenden sind noch immer über 30 Künstler:innen aufgrund ihrer politischen Aktivitäten inhaftiert. Besonders verurteilen wir das Todesurteil über den Schauspieler Hossein Mohammadi und fordern die Freilassung aller willkürlich inhaftierten Kolleg:innen. Wir nehmen das Protestvideo von Soheila Golestani und Hamid Pourazari zum Anlass, um uns solidarisch neben unsere iranischen Kolleg:innen in Haft zu stellen.
Auf dem Weg zu einem (ökologisch) nachhaltigeren Theater
Neben dem Wertebasierten Verhaltenskodex des Deutschen Bühnenvereins, dem wir uns seit 2018 verpflichten, haben wir in intern entwickelten Führungsgrundsätzen die Statuten und Richtlinien unseres Arbeitens und Wirkens am Deutschen Theater formuliert und fixiert...
Wir verurteilen den kriegerischen Angriff Russlands auf die Ukraine. Das Deutsche Theater Berlin solidarisiert sich mit den Menschen in der Ukraine und ist in Gedanken bei befreundeten Künstler:innen und Kolleg:innen. Erste Solidaritätsaktionen wurden umgesetzt. Hier finden Sie alle Infos:
Plädoyer der "Initiative GG 5.3 Weltoffenheit"
Der gemeinsame Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus, Rechtsextremismus und jede Form von gewaltbereitem religiösem Fundamentalismus stehen im Zentrum der "Initiative GG 5.3 Weltoffenheit". Intendant Ulrich Khuon gehört zu den Unterzeichnenden des Plädoyers dieser Initiative.
Berliner Erklärung der VIELEN
Kunst schafft einen Raum zur Veränderung der Welt
Als Aktive der Kulturlandschaft in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen...
Als Aktive der Kulturlandschaft in Deutschland stehen wir nicht über den Dingen, sondern auf einem Boden, von dem aus die größten Staatsverbrechen...
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