Alexander Stutz
Alexander Stutz, geboren 1992, wuchs in einem kleinen Dorf Nähe Zürich auf. Er absolvierte eine Ausbildung als Gestalter. Dann zog es ihn nach Deutschland, wo er im freien Theater Tempus fugit arbeitete. Nebenher leitet und inszeniert er bis dato bei verschiedensten Amateur-Theatervereine in der Umgebung von Zürich. 2019 beendete er an der Zürcher Hochschule der Künste den Bachelor of Arts in Theater, Praxisfeld Regie. Zurzeit erweitert und schärft er seine künstlerische Position im Master of Arts an der Zürcher Hochschule der Künste, ebenfalls im Praxisfeld Regie. Vor und während seines Regie-Studiums bewegte sich Alexander Stutz mit verschiedensten Kompliz:innen in der Freien Szene. So waren sie unter anderem mit let’s talk about money, honey am spontan Festival in Zürich und am 100 grad Festival in Berlin, oder im Theater Stadelhofen am Gipfel der Frechheit mit Naomi., oder mit intim, öffentlich! am Wildwuchs Festival in Basel vertreten. 2020/2021 ist er einer von vier Teilnehmer:innen des DRAMENPROZESSORS, einer Plattform für Autor:innenförderung, welche das Theater Winkelwiese initiierte. Dabei entstand sein Debütstück Das Augenlid ist ein Muskel, welches zur Gründung des Vereins "radikal/plüsch" führte. In der Spielzeit 2021/2022 ist Alexander Stutz im Rahmen des Förderprogramms für Neue Schweizer Dramatik "Stück Labor" als Hausautor am Theater St.Gallen engagiert.

Foto: Jos Schmid