Anja Schneider
Geboren 1977 in Altenburg, studierte Anja Schneider von 1997 bis 2001 an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" in Berlin. Nach ihrem Studium ging sie ans Schauspiel Leipzig, wo ihre enge Zusammenarbeit mit Armin Petras begann. 2005 erhielt sie den Dr. Otto‑Kasten‑Preis als Nachwuchsschauspielerin des Jahres. Im Jahr darauf wechselte Anja Schneider an das Maxim Gorki Theater (Intendanz: Armin Petras) und wurde im Juni 2010 mit dem Theaterpreis der Freunde des Maxim Gorki Theaters ausgezeichnet. Von 2013 bis 2015 war sie Ensemblemitglied am Schauspiel Stuttgart, wo neben der Arbeit mit Armin Petras vor allem die Begegnung mit Stephan Kimmig für sie wichtig wurde, genauso wie am Deutschen Theater Berlin, an dem sie seit der Spielzeit 2016/17 engagiert ist, die Zusammenarbeit mit Daniela Löffner. Darüber hinaus ist Anja Schneider in zahlreichen Kino‑ und Fernsehproduktionen zu sehen.

Wiederaufnahme
Mit englischen Übertiteln
29. September 2023 20.00 - 21.45
Eingeladen zum Theatertreffen 2023
Der Einzige und sein Eigentum
Karten
Karten & Preise
Preisgruppe | Regulär |
---|---|
Preisgruppe 1 | 42,00 € |
Preisgruppe 2 | 34,00 € |
Preisgruppe 3 | 26,00 € |
Preisgruppe 4 | 18,00 € |
Preisgruppe 5 | 10,00 € |
Preisgruppe 6 | 5,00 € |
Karten für Schüler_innen und Studierende: DT/Kammerspiele 9 €; Box/Saal 8 bzw. 6 €
Mit englischen Übertiteln
30. September 2023 19.00 - 22.40
Weltall Erde Mensch
Eine unwahrscheinliche Reise von Alexander Eisenach und Ensemble
Karten
Karten & Preise
Preisgruppe | Regulär |
---|---|
Preisgruppe 1 | 48,00 € |
Preisgruppe 2 | 39,00 € |
Preisgruppe 3 | 30,00 € |
Preisgruppe 4 | 21,00 € |
Preisgruppe 5 | 12,00 € |
Preisgruppe 6 | 5,00 € |
Karten für Schüler_innen und Studierende: DT/Kammerspiele 9 €; Box/Saal 8 bzw. 6 €
Mit englischen Übertiteln
7. Oktober 2023 18.00 - 21.40
Weltall Erde Mensch
Eine unwahrscheinliche Reise von Alexander Eisenach und Ensemble
17.30 Einführung im Rangfoyer
Karten
Karten & Preise
Preisgruppe | Regulär |
---|---|
Preisgruppe 1 | 48,00 € |
Preisgruppe 2 | 39,00 € |
Preisgruppe 3 | 30,00 € |
Preisgruppe 4 | 21,00 € |
Preisgruppe 5 | 12,00 € |
Preisgruppe 6 | 5,00 € |
Karten für Schüler_innen und Studierende: DT/Kammerspiele 9 €; Box/Saal 8 bzw. 6 €
Mit englischen Übertiteln
15. Oktober 2023 19.00 - 20.45
Eingeladen zum Theatertreffen 2023
Der Einzige und sein Eigentum
Karten
Karten & Preise
Preisgruppe | Regulär |
---|---|
Preisgruppe 1 | 42,00 € |
Preisgruppe 2 | 34,00 € |
Preisgruppe 3 | 26,00 € |
Preisgruppe 4 | 18,00 € |
Preisgruppe 5 | 10,00 € |
Preisgruppe 6 | 5,00 € |
Karten für Schüler_innen und Studierende: DT/Kammerspiele 9 €; Box/Saal 8 bzw. 6 €
Mit englischen Übertiteln
21. Oktober 2023 19.00 - 22.40
Weltall Erde Mensch
Eine unwahrscheinliche Reise von Alexander Eisenach und Ensemble
18.30 Einführung im Rangfoyer
Karten
Karten & Preise
Preisgruppe | Regulär |
---|---|
Preisgruppe 1 | 48,00 € |
Preisgruppe 2 | 39,00 € |
Preisgruppe 3 | 30,00 € |
Preisgruppe 4 | 21,00 € |
Preisgruppe 5 | 12,00 € |
Preisgruppe 6 | 5,00 € |
Karten für Schüler_innen und Studierende: DT/Kammerspiele 9 €; Box/Saal 8 bzw. 6 €
Mit englischen Übertiteln
22. Oktober 2023 18.00 - 21.40
Weltall Erde Mensch
Eine unwahrscheinliche Reise von Alexander Eisenach und Ensemble
17.30 Einführung im Rangfoyer
Karten
Karten & Preise
Preisgruppe | Regulär |
---|---|
Preisgruppe 1 | 48,00 € |
Preisgruppe 2 | 39,00 € |
Preisgruppe 3 | 30,00 € |
Preisgruppe 4 | 21,00 € |
Preisgruppe 5 | 12,00 € |
Preisgruppe 6 | 5,00 € |
Karten für Schüler_innen und Studierende: DT/Kammerspiele 9 €; Box/Saal 8 bzw. 6 €
Mit englischen Übertiteln
30. Oktober 2023 19.00 - 22.40
Weltall Erde Mensch
Eine unwahrscheinliche Reise von Alexander Eisenach und Ensemble
18.30 Einführung im Rangfoyer
Karten
Karten & Preise
Preisgruppe | Regulär |
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Preisgruppe 1 | 48,00 € |
Preisgruppe 2 | 39,00 € |
Preisgruppe 3 | 30,00 € |
Preisgruppe 4 | 21,00 € |
Preisgruppe 5 | 12,00 € |
Preisgruppe 6 | 5,00 € |
Karten für Schüler_innen und Studierende: DT/Kammerspiele 9 €; Box/Saal 8 bzw. 6 €
Man braucht eine Weile, um zu verstehen, was das Besondere an Anja Schneiders Lachen ist: Vielleicht ist es die Direktheit. Sie verbirgt nichts darin, sie lacht nicht mit darstellerischen Absichten oder um spaßiges Einvernehmen herzustellen, sondern einfach, weil ihr ein Gedanke Freude bereitet. [...]
Sie verfügt über eine Präsenz, die die Mitspieler nicht von der Bühne fegt, sondern die sie mit auflädt und anstachelt. Sie verplempert keine Kraft mit der Suche nach Wirkung. Die kommt von allein, aus dem Spiel und greift umso fester und tiefer ins Zuschauerherz. [...]
Es ist übrigens nicht nur Anja Schneiders Lachen, das sich durch diese Direktheit auszeichnet. Sie spielt auch so: pur, frei von Verstellerei und Eitelkeit, auch für sich selbst. [...]
Das sind seltene kostbare Theatermomente: Wenn Anja Schneider spielt, kommt es vor, dass sich der Zuschauer persönlich gemeint und erkannt fühlt. Es ist, als würde er zusammen mit ihr über die Figur nachdenken, über deren Besonderheit und Bestimmtheit, aber dann auch über die eigene. Wenn die Identifikation zum Freundschaftsdienst wird, ist das Theater ein Zuhause. Anja Schneider ist eine Schauspielerin, die Erfolge durchaus verarbeiten kann ohne abzuheben − oder gar abzustürzen. [...]
Man braucht eine Weile, um zu verstehen, was das Besondere an Anja Schneiders Lachen ist: Vielleicht ist es die Direktheit. Sie verbirgt nichts darin, sie lacht nicht mit darstellerischen Absichten oder um spaßiges Einvernehmen herzustellen, sondern einfach, weil ihr ein Gedanke Freude bereitet. [...]
Sie verfügt über eine Präsenz, die die Mitspieler nicht von der Bühne fegt, sondern die sie mit auflädt und anstachelt. Sie verplempert keine Kraft mit der Suche nach Wirkung. Die kommt von allein, aus dem Spiel und greift umso fester und tiefer ins Zuschauerherz. [...]
Es ist übrigens nicht nur Anja Schneiders Lachen, das sich durch diese Direktheit auszeichnet. Sie spielt auch so: pur, frei von Verstellerei und Eitelkeit, auch für sich selbst. [...]
Das sind seltene kostbare Theatermomente: Wenn Anja Schneider spielt, kommt es vor, dass sich der Zuschauer persönlich gemeint und erkannt fühlt. Es ist, als würde er zusammen mit ihr über die Figur nachdenken, über deren Besonderheit und Bestimmtheit, aber dann auch über die eigene. Wenn die Identifikation zum Freundschaftsdienst wird, ist das Theater ein Zuhause.