
HEUTE IN DEN KAMMERSPIELEN
HANAU
Schultheater für Zusammenhalt in Vielfalt

TUSCH – Theater & Schule
IM SPIEGELFOYER
Eine Stückentwicklung in Kooperation mit der Willy-Brandt-Teamschule
Leitung: Sofie Hüsler
Mi 15. und Do 16. Februar, Box
INFOS UND TICKETS
Leitung: Sofie Hüsler
Mi 15. und Do 16. Februar, Box
INFOS UND TICKETS

URAUFFÜHRUNG: 4. MÄRZ 2023
SPACE QUEERS
Ein SciFi-Abenteuer von Paul Spittler und dem Jungen DT
Auf ihrer Reise erlebt die Besatzung kuriose, furchterregende, witzige, aufschlussreiche, sexy, bedrohliche, empowernde & ultimativ queere Abenteuer!
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Auf ihrer Reise erlebt die Besatzung kuriose, furchterregende, witzige, aufschlussreiche, sexy, bedrohliche, empowernde & ultimativ queere Abenteuer!
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Vom ersten Treffen an war uns klar: Wir wollen unsere Aufgabe am Jungen DT ernst nehmen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, müssen wir unsere Ziele als Jugendbeirat klar definieren. In unserem Manifest haben wir alle Ideen, Ambitionen und Ansprüche an uns und das Theater für unsere Arbeit als Jugendbeirat festgehalten. Es ist Grundlage und Ansporn zugleich und ist damit eine nie endende Reflexion unserer Arbeit.
HIER GEHT'S ZUM MANIFEST
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Das Deutsche Theater ist Partner:in der JUGENDKULTURKARTE Berlin. Im Zeitraum vom 1. Februar bis 30. April 2023 steht allen 18- bis 23-jährigen Berliner:innen ein Kulturguthaben im Wert von 50 Euro zur Verfügung, das für Tickets bei rund 200 Berliner Kulturorten eingelöst werden kann. Von Theater-, Museums- und Opernbesuchen über Lesungen bis hin zu Kinoabenden oder Clubnächten. Alle Informationen zur Jugendkulturkarte, wo es sie gibt und zu den teilnehmenden Kulturorten unter jugendkulturkarte.berlin.
#jugendkulturkarte
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nach der Graphic Novel von Liv Strömquist
Regie: Katharina Bill
In der Regie von Katharina Bill bringen sieben junge, weiblich gelesene Personen die neuste Graphic Novel der feministischen Comiczeichnerin und Politikwissenschaftlerin Liv Strömquist zur Uraufführung. Zwischen Sprachwitz und erhabenen Bildern, albernen Gesten und großen Gefühlen wird die Auseinandersetzung mit dem europäischen Schönheitsdiskurs der letzten 2.000 Jahre zu einer rasanten Lectureperformance.
Mi 15. März in der Box
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ZUM DIGITALEN BONUSMATERIAL
Regie: Katharina Bill
In der Regie von Katharina Bill bringen sieben junge, weiblich gelesene Personen die neuste Graphic Novel der feministischen Comiczeichnerin und Politikwissenschaftlerin Liv Strömquist zur Uraufführung. Zwischen Sprachwitz und erhabenen Bildern, albernen Gesten und großen Gefühlen wird die Auseinandersetzung mit dem europäischen Schönheitsdiskurs der letzten 2.000 Jahre zu einer rasanten Lectureperformance.
Mi 15. März in der Box
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ZUM DIGITALEN BONUSMATERIAL

Workshop mit Romy Weyrauch (Regisseurin und Performerin)
Wie kann ich mir selbst auf einer Bühne vertrauen? Mit der Regisseurin und Performerin Romy Weyrauch steigt ihr in dieser Ausgabe der TheaterGym in ein intensives Performer:innentraining ein. Eure Themen und individuelle Bewegungssprache wird der Ausgangspunkt, um mit verschiedenen Improvisationsübungen das dramatische Potential eurer eigenen Person zu untersuchen.
Sa 18. März von 11 bis 15 Uhr
INFO + ANMELDUNG
Wie kann ich mir selbst auf einer Bühne vertrauen? Mit der Regisseurin und Performerin Romy Weyrauch steigt ihr in dieser Ausgabe der TheaterGym in ein intensives Performer:innentraining ein. Eure Themen und individuelle Bewegungssprache wird der Ausgangspunkt, um mit verschiedenen Improvisationsübungen das dramatische Potential eurer eigenen Person zu untersuchen.
Sa 18. März von 11 bis 15 Uhr
INFO + ANMELDUNG
AUSGEZEICHNET MIT DEM FAUST THEATERPREIS 2022
MIROLOI

Eine Doku-Oper
Regie: Kamilė Gudmonaitė
Worüber reden wir nicht mit unseren Eltern? Welche Fragen können oder wollen wir nicht stellen? Ein Ensemble aus sieben jungen Menschen zwischen 15 bis 22 Jahren geht das Wagnis einer Begegnung mit den eigenen Eltern ein, in der das Unsagbare angesprochen wird. Aus den aufgezeichneten Dialogen entsteht eine dokumentarische Opernperformance, die auch die Eltern zu Wort kommen lässt.
Fr 10. Februar, Box
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Regie: Kamilė Gudmonaitė
Worüber reden wir nicht mit unseren Eltern? Welche Fragen können oder wollen wir nicht stellen? Ein Ensemble aus sieben jungen Menschen zwischen 15 bis 22 Jahren geht das Wagnis einer Begegnung mit den eigenen Eltern ein, in der das Unsagbare angesprochen wird. Aus den aufgezeichneten Dialogen entsteht eine dokumentarische Opernperformance, die auch die Eltern zu Wort kommen lässt.
Fr 10. Februar, Box
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In bilingualem Theaterprojekt entdeckten junge Berliner:innen und Ukrainer:innen zwischen 14 und 18 Jahren "ihr Berlin". Im Blog berichten die Jugendlichen von den Proben und zu den Ausflügen zu Lieblingsorten, schrieben Erinnerungen auf, erfanden Geschichten. Auf Ukrainisch, Deutsch und Englisch. Am 12. März 2023 präsentieren sie ihre Theaterperformance im Rahmen des Internationalen Theaterfestivals RADAR OST 2023 auf der Probebühne 4 im DT.
Anmeldung unter info@jungesdt.de
Реєстрація тут info@jungesdt.de
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"Geschickt führt Regisseurin Joanna Praml in ihrer Schiller-Überschreibung Motive aus der Stückvorlage mit Teilen der realen Biografien der Jugendlichen zusammen." rbb Inforadio
Sa 18. März in den Kammerspielen
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Sa 18. März in den Kammerspielen
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Ein Klassenzimmerstück von Maria Ursprung
Regie: Romy Weyrauch
Verschwörungstheorien und ihre Verstrickung mit den sozialen Medien bilden den roten Faden im Auftragswerk von Maria Ursprung. Das Klassenzimmerstück ist ein Aufruf zum kritischen Denken, zum Prüfen von Quellen und dazu, lustvoll technische Hilfsmittel zu verwenden, ohne in verschwörungstheoretische Fallen zu tappen. Es fordert dazu auf, Komplexität nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sich dem Unlösbaren anzunehmen und ermutigt, auch dann Fragen zu stellen, wenn eine abschließende Antwort unmöglich scheint. Eine Hommage an den Zweifel und eine Ermutigung, die Komplexität der Realität zu umarmen.
INFO + BUCHUNG FÜR SCHULKLASSEN AB KLASSE 8
Regie: Romy Weyrauch
Verschwörungstheorien und ihre Verstrickung mit den sozialen Medien bilden den roten Faden im Auftragswerk von Maria Ursprung. Das Klassenzimmerstück ist ein Aufruf zum kritischen Denken, zum Prüfen von Quellen und dazu, lustvoll technische Hilfsmittel zu verwenden, ohne in verschwörungstheoretische Fallen zu tappen. Es fordert dazu auf, Komplexität nicht aus dem Weg zu gehen, sondern sich dem Unlösbaren anzunehmen und ermutigt, auch dann Fragen zu stellen, wenn eine abschließende Antwort unmöglich scheint. Eine Hommage an den Zweifel und eine Ermutigung, die Komplexität der Realität zu umarmen.
INFO + BUCHUNG FÜR SCHULKLASSEN AB KLASSE 8
Jede Spielzeit können junge Menschen im Jungen DT Theater machen, spielen und erleben.
Hier geben wir Euch einen Einblick in all unsere Angebote. Ihr könnt Euch vergangene Projekte anschauen und entscheiden, welches das richtige ist.
ZUR MEDIATHEK DER FORMATE
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