
Die Spielzeit 2019/20 im Jungen DT
RAGE EGAL
Zwei entgegengesetzte emotionale Ausnahmezustände bestimmen unsere Zeit: Aggression und Apathie, Rage und Resignation. Im Angriffs- und Verteidigungsmodus zeigen wir der Welt den Mittelfnger. Passiv-aggressiv. „Wut, Angst, aggressive Gefühle!“, so Yoda, sind die „dunkle Seite der Macht“ und damit verführerisch-zwiespältige Emotionen, voller Energie einerseits und fatal verblendend andererseits. Wohin mit der Wut, dem Ohnmachtsgefühl angesichts all dessen, was schiefläuft und nur mit übermenschlicher Energie veränderbar erscheint? „No Future“ war vorgestern, heute geht die Jugend für „Fridays for Future“ auf die Straße. In Rage, weil die Zukunft eben nicht egal ist.
In dieser Spielzeit geht es um die Wut auf Zustände, die eine Zumutung sind. Es geht um Freiheitssehnsüchte, um radikale Veränderungen. Auch um das Vakuum und die Anarchie, die auf die Zerstörung des Systems folgen. In allen Inszenierungen und Projekten geht es um euch, um die Rage der Jugend, die die Verhältnisse verändert – mit gerechtem, zerstörerischem, heilsamem Zorn.
Das Deutsche Theater und das Junge DT feiern in dieser Spielzeit ihre Rosenhochzeit – die Beziehung hat sich entfaltet und steht in voller Blüte! Unser 10-Jähriges möchten wir nach den Winterferien mit einer Doppelpremiere angemessen, also heftig, feiern. Macht euch bereit!
In dieser Spielzeit geht es um die Wut auf Zustände, die eine Zumutung sind. Es geht um Freiheitssehnsüchte, um radikale Veränderungen. Auch um das Vakuum und die Anarchie, die auf die Zerstörung des Systems folgen. In allen Inszenierungen und Projekten geht es um euch, um die Rage der Jugend, die die Verhältnisse verändert – mit gerechtem, zerstörerischem, heilsamem Zorn.
Das Deutsche Theater und das Junge DT feiern in dieser Spielzeit ihre Rosenhochzeit – die Beziehung hat sich entfaltet und steht in voller Blüte! Unser 10-Jähriges möchten wir nach den Winterferien mit einer Doppelpremiere angemessen, also heftig, feiern. Macht euch bereit!
JUNGE AKTEURE
Seit 2019 werden die Jungen Akteure durch den Jugendbeirat repräsentiert. Dieses Gremium aus sieben jungen Menschen steht im Austausch mit den Mitarbeiter_innen des Theaters und berät das Junge DT in der Spielzeitgestaltung. Der Jugendbeirat bringt dabei seine Themen ein, engagiert sich politisch und versammelt Gleichaltrige und Gleichgesinnte bei Vorstellungsbesuchen, Workshops und Aktionen. Jeder und jede Spieler_in des Jungen DT kann sich aufstellen lassen, engagieren und Theater mitgestalten.
DIE INSZENIERUNGEN
Our House is on Fire
In dieser Spielzeit geht es um die Wut auf Zustände, die eine Zumutung sind. Es geht um Freiheitssehnsüchte, um radikale Veränderungen. Auch um das Vakuum und die Anarchie, die auf die Zerstörung des Systems folgen. Bürgerproteste führten 1989 zu einer friedlichen Revolution. Wie es zu diesem historischen Umbruch kam und mit welchen konkreten Konsequenzen, danach fragen Jugendliche in Warschau, Moskau und Berlin 30.NACH.89 ihre Elterngeneration. Im Sturm und Drang-Drama DIE RÄUBER spielt die Rage die Hauptrolle: der Zorn des ungeliebten Bruders auf den geliebten, der Zorn des Vaters, der den ungehorsamen Sohn verstößt und die Wut des Verstoßenen, der zum Gesetzlosen wird. Vom postmortalen Zorn einer Untoten wird eine Gruppe Jugendlicher heimgesucht, die sich rächt für das, was man ihr angetan hat, an einem sehr amoralischen Ort, dem GEWÄCHSHAUS. Eine Heimsuchung im Stil von „Funny Games“ kommt auch auf die LIEBE JELENA SERGEJEWNA zu, und zwar in Gestalt von vier Schüler_innen, die der Ohnmacht des Schulsystems entkommen wollen, wenn nötig mit Gewalt. Gar nicht gewalttätig oder zornig ist DER KLEINE KÖNIG DEZEMBER, der eines Tages durch die Ritzen des Bücherregals einem Melancholiker einen Besuch abstattet. Er durchbricht mit kindlicher Anarchie dessen Alles-Egal-Haltung und stellt sein Leben auf den Kopf. In allen Inszenierungen aber ist es die Rage der Jugend, die die Verhältnisse verändert – mit gerechtem, zerstörerischem, heilsamem Zorn.
DIE PROJEKTE
Camp und Club
Theatercamp
Zwei Feriencamps bieten jungen Menschen die Möglichkeit, im Zeitraffer das Theater für sich zu entdecken. Gemeinsam mit Gleichaltrigen und professionellen Künstler_innen können sie ihre Ideen und Themen auf die Bühne bringen.
Selbst Regie führen! In den Herbstferien fndet erstmalig das PERFORMANCE CAMP im Deutschen Theater statt. Vier Tage lang können junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren eigene Arbeiten entwickeln. Am Ende des Camps gibt es die Möglichkeit, sich für den UNART-Jugendwettbewerb für multimediale Performances zu qualifzieren. In Zusammenarbeit mit der BHF Bank Stiftung und Theatern in Hamburg, Frankfurt am Main und Dresden werden sieben Gruppen ihre eigenen Theatervisionen auf die große Bühne bringen.
Empört euch! Das FRÜHLINGSCAMP 2020 wird wütend. Aber was bringt uns zur Weißglut? Ist Wut wichtig oder nur zerstörerisch? Woher kommt die Energie, die in einem Tobsuchtsanfall steckt? Oder sollten wir nicht ganz ruhig „wie Erwachsene“ darüber sprechen? Nichts da! Wir rasten endlich aus. In den Osterferien gehen wir mit 90 Jugendlichen einem elementaren Gefühl nach. In sechs Camps brodelt es und unser Zorn wird mit Tanz, Theater, Performance und Musik zum Ausdruck gebracht.
Junges DT Club
In den Clubs geht es weit zurück an den Anfang. In antiken Mythen und Sagen ist er legendär: der archaische Zorn der Gött_innen und Held_innen. Im Club ZIRKUS OLYMP (12 +) kommen die Götter jedoch endlich runter, sie steigen vom Himmel auf die Erde, wo sie mit allen Mitteln gegen das Vergessenwerden kämpfen (Leitung: Bjørn de Wildt). Und im Club METAMORPHOS*IN (16 +) ist es egal, wer du bist, wenn dich die göttliche Kraft der Verwandlung trifft: (Leitung: Lasse Scheiba, Zoe Lohmann). Mit Ovids „Metamorphosen“ und der Travestiekunst verwandeln sich die Spieler_innen in Tiere, Sternbilder und Frauen mit wütenden Höllenhunden statt eines Unterleibs.
Die Jugendclubs bieten die Möglichkeit sich eine Spielzeit lang wöchentlich mit anderen Spielwütigen zu treffen, Theater zu machen und eine eigene Inszenierung zu entwickeln. Offen für alle zwischen 12 und 22 Jahren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Am Ende stehen drei Aufführungen in der Box des Deutschen Theaters.
In Kooperation mit LesArt und unter der Leitung der Theaterpädagoginnen Sofie Hüsler und Kristina Stang wird während den Sommerferien schon zum sechsten Mal eine Szenische Lesung erarbeitet und am 4. September in der Box aufgeführt. Grundlage ist wieder ein Buch von der aktuellen Nominierungsliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis: In diesem Jahr der Roman KOMPASS OHNE NORDEN von Neal Shusterman, der meisterhaft mit den unterschiedlichsten Realitätsebenen spielt. Seit 2018 ist die Theatergruppe Teil der Jugendjury und entscheidet selbst, was sie auf die Bühne bringen will.
Zwei Feriencamps bieten jungen Menschen die Möglichkeit, im Zeitraffer das Theater für sich zu entdecken. Gemeinsam mit Gleichaltrigen und professionellen Künstler_innen können sie ihre Ideen und Themen auf die Bühne bringen.
Selbst Regie führen! In den Herbstferien fndet erstmalig das PERFORMANCE CAMP im Deutschen Theater statt. Vier Tage lang können junge Menschen zwischen 14 und 20 Jahren eigene Arbeiten entwickeln. Am Ende des Camps gibt es die Möglichkeit, sich für den UNART-Jugendwettbewerb für multimediale Performances zu qualifzieren. In Zusammenarbeit mit der BHF Bank Stiftung und Theatern in Hamburg, Frankfurt am Main und Dresden werden sieben Gruppen ihre eigenen Theatervisionen auf die große Bühne bringen.
Empört euch! Das FRÜHLINGSCAMP 2020 wird wütend. Aber was bringt uns zur Weißglut? Ist Wut wichtig oder nur zerstörerisch? Woher kommt die Energie, die in einem Tobsuchtsanfall steckt? Oder sollten wir nicht ganz ruhig „wie Erwachsene“ darüber sprechen? Nichts da! Wir rasten endlich aus. In den Osterferien gehen wir mit 90 Jugendlichen einem elementaren Gefühl nach. In sechs Camps brodelt es und unser Zorn wird mit Tanz, Theater, Performance und Musik zum Ausdruck gebracht.
Junges DT Club
In den Clubs geht es weit zurück an den Anfang. In antiken Mythen und Sagen ist er legendär: der archaische Zorn der Gött_innen und Held_innen. Im Club ZIRKUS OLYMP (12 +) kommen die Götter jedoch endlich runter, sie steigen vom Himmel auf die Erde, wo sie mit allen Mitteln gegen das Vergessenwerden kämpfen (Leitung: Bjørn de Wildt). Und im Club METAMORPHOS*IN (16 +) ist es egal, wer du bist, wenn dich die göttliche Kraft der Verwandlung trifft: (Leitung: Lasse Scheiba, Zoe Lohmann). Mit Ovids „Metamorphosen“ und der Travestiekunst verwandeln sich die Spieler_innen in Tiere, Sternbilder und Frauen mit wütenden Höllenhunden statt eines Unterleibs.
Die Jugendclubs bieten die Möglichkeit sich eine Spielzeit lang wöchentlich mit anderen Spielwütigen zu treffen, Theater zu machen und eine eigene Inszenierung zu entwickeln. Offen für alle zwischen 12 und 22 Jahren. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Am Ende stehen drei Aufführungen in der Box des Deutschen Theaters.
In Kooperation mit LesArt und unter der Leitung der Theaterpädagoginnen Sofie Hüsler und Kristina Stang wird während den Sommerferien schon zum sechsten Mal eine Szenische Lesung erarbeitet und am 4. September in der Box aufgeführt. Grundlage ist wieder ein Buch von der aktuellen Nominierungsliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis: In diesem Jahr der Roman KOMPASS OHNE NORDEN von Neal Shusterman, der meisterhaft mit den unterschiedlichsten Realitätsebenen spielt. Seit 2018 ist die Theatergruppe Teil der Jugendjury und entscheidet selbst, was sie auf die Bühne bringen will.
THEATER UND
SCHULE
Einladung zur Komplizenschaft
Allen jungen Menschen die Verführung zu Kunst und Kultur unabhängig vom Elternhaus zu ermöglichen, ist unser erklärtes Ziel und mit Artikel 31 der UN-Kinderrechtskonvention ein verbrieftes Recht. Gelingen kann uns als Kulturinstitution dies nur in Komplizenschaft mit der Institution, in der sich die gesamte junge Stadtgesellschaft tummelt: der Schule. Daher bieten wir auch in der Spielzeit 2019/20 zahlreiche Formate an, die Lehrende und Schüler_innen aller Schulformen herzlich ins DT einladen – auch über den Inszenierungsbesuch hinaus.
Neu in Sachen Komplizenschaft ist in der nächsten Spielzeit der Lehrer_innen-Beirat. Wir gründen diesen Club, um den Austausch zu vertiefen und gemeinsame Sache zu machen. Wir schaffen Anlässe, an denen wir Fragen stellen und zuhören, aber auch Impulse geben und sonst verschlossene (Proben-)Räume öffnen.
Für unser neues Klassenzimmerstück RAGE spricht der Theaterautor und Regisseur Wilke Weermann mit Jugendlichen, die auf die Straße gehen und für ihre Zukunft kämpfen. Was macht so wütend, dass man seine Schulnoten aufs Spiel setzt? Wie fühlt es sich an, wenn einem niemand zuhört, nur weil man nicht volljährig ist? Was bedeutet Demokratie für jemanden, der nicht wählen darf? Und was, wenn „Fridays for Future“ erst der Anfang ist? Aus Recherchematerial und Interviews mit Berliner Schüler_innen entwickeln wir ein Klassenzimmerstück über das politische Lebensgefühl junger Menschen in Deutschland und besuchen diese in ihrer Schule. Die Inszenierung entsteht im Kontext von Young Europe 3 der European Theatre Convention (ETC) und in Zusammenarbeit mit neun Theatern in Europa. Das Junge DT kooperiert in der Recherche intensiv mit je einem Theater in Ungarn und den Niederlanden: Weöres Sándor Színház (Szombathely) und De Toneelmakerij (Amsterdam).
Rund um den Theaterbesuch
Wir laden ein zu einem „Kulturwandertag“: Er beginnt mit einer Führung durch das Theater, umfasst einen inszenierungsbegleitenden Workshop oder eine praktische Einführung in Theaterberufe und schließt auf Wunsch mit einem Planspiel „Dramaturgie“ ab. Außerdem bieten wir eine Weiterbildung zum Lehrplanthema „Gendermainstreaming“ an. Ausgehend von unserer Inszenierung UGLY DUCKLING beleuchten wir für Lehrende die Thematik „sexuelle Identität“ mit ihren biologischen wie sozialen Facetten.
Spielerisch werden mit Schulklassen die Sinne für den Theaterbesuch in kostenfreien vorbereitenden Workshops geschärft. Hier findet ein Austausch über ästhetische Ansätze, Regiehandschriften und gesellschaftliche Themen statt. In Nachgesprächen wird das Gesehene reflektiert und Verbindungen zur eigenen Lebenswelt entdeckt. Um noch einfacher über unsere Inszenierungen für das junge Publikum zu informieren, gibt es ab der Spielzeit 2019/20 eine Filterfunktion im Online-Spielplan und ein Portfolio-Heft als Download mit Informationen zu den Themen der Inszenierung, Altersempfehlungen und zusätzlichen theaterpädagogischen Angeboten.
Auch auf institutioneller Ebene tun wir uns zusammen: Unsere TUSCH-Partnerschaft mit dem Oberstufenzentrum für Bekleidung und Mode geht nun schon ins dritte Jahr. Wir intensivieren unsere Zusammenarbeit mit den Willkommensklassen und geben im künstlerischen Kernprojekt einer Designklasse die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in das Kostümbild einfließen zu lassen. Wir freuen uns zudem, die Neugründung einer Schule mit Theaterprofl im Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf mit unserer Expertise zu begleiten und zu beraten.
Anmeldung zum Newsletter für Lehrende
Neu in Sachen Komplizenschaft ist in der nächsten Spielzeit der Lehrer_innen-Beirat. Wir gründen diesen Club, um den Austausch zu vertiefen und gemeinsame Sache zu machen. Wir schaffen Anlässe, an denen wir Fragen stellen und zuhören, aber auch Impulse geben und sonst verschlossene (Proben-)Räume öffnen.
Für unser neues Klassenzimmerstück RAGE spricht der Theaterautor und Regisseur Wilke Weermann mit Jugendlichen, die auf die Straße gehen und für ihre Zukunft kämpfen. Was macht so wütend, dass man seine Schulnoten aufs Spiel setzt? Wie fühlt es sich an, wenn einem niemand zuhört, nur weil man nicht volljährig ist? Was bedeutet Demokratie für jemanden, der nicht wählen darf? Und was, wenn „Fridays for Future“ erst der Anfang ist? Aus Recherchematerial und Interviews mit Berliner Schüler_innen entwickeln wir ein Klassenzimmerstück über das politische Lebensgefühl junger Menschen in Deutschland und besuchen diese in ihrer Schule. Die Inszenierung entsteht im Kontext von Young Europe 3 der European Theatre Convention (ETC) und in Zusammenarbeit mit neun Theatern in Europa. Das Junge DT kooperiert in der Recherche intensiv mit je einem Theater in Ungarn und den Niederlanden: Weöres Sándor Színház (Szombathely) und De Toneelmakerij (Amsterdam).
Rund um den Theaterbesuch
Wir laden ein zu einem „Kulturwandertag“: Er beginnt mit einer Führung durch das Theater, umfasst einen inszenierungsbegleitenden Workshop oder eine praktische Einführung in Theaterberufe und schließt auf Wunsch mit einem Planspiel „Dramaturgie“ ab. Außerdem bieten wir eine Weiterbildung zum Lehrplanthema „Gendermainstreaming“ an. Ausgehend von unserer Inszenierung UGLY DUCKLING beleuchten wir für Lehrende die Thematik „sexuelle Identität“ mit ihren biologischen wie sozialen Facetten.
Spielerisch werden mit Schulklassen die Sinne für den Theaterbesuch in kostenfreien vorbereitenden Workshops geschärft. Hier findet ein Austausch über ästhetische Ansätze, Regiehandschriften und gesellschaftliche Themen statt. In Nachgesprächen wird das Gesehene reflektiert und Verbindungen zur eigenen Lebenswelt entdeckt. Um noch einfacher über unsere Inszenierungen für das junge Publikum zu informieren, gibt es ab der Spielzeit 2019/20 eine Filterfunktion im Online-Spielplan und ein Portfolio-Heft als Download mit Informationen zu den Themen der Inszenierung, Altersempfehlungen und zusätzlichen theaterpädagogischen Angeboten.
Auch auf institutioneller Ebene tun wir uns zusammen: Unsere TUSCH-Partnerschaft mit dem Oberstufenzentrum für Bekleidung und Mode geht nun schon ins dritte Jahr. Wir intensivieren unsere Zusammenarbeit mit den Willkommensklassen und geben im künstlerischen Kernprojekt einer Designklasse die Möglichkeit, ihre Kenntnisse in das Kostümbild einfließen zu lassen. Wir freuen uns zudem, die Neugründung einer Schule mit Theaterprofl im Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf mit unserer Expertise zu begleiten und zu beraten.
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