
Fremdgehen
in Kooperation mit dem jungen THEATER liechtenstein
Das Eigene und das Fremde, Zuhause und weit weg, Fürstentum und Metropole. Junge Erwachsene aus Berlin und Liechtenstein haben sich gegenseitig besucht und wurden vom Kulturschock überrascht: Liechtensteiner kommunizieren höflicher, Berliner schlafen morgens länger, Liechtensteiner verehren ihren Fürsten, Berliner können nicht Schlittenfahren. Vergleiche wurden gezogen, Abgrenzungen erkämpft, das Gemeinsame gesucht und wieder verworfen. Im Befragen von Passanten, dem Aufsuchen spezieller Orte, aber auch beim gemeinsamen Ausgehen und Kochen hat sich den Teilnehmern ein komplexes Bild des jeweils anderen Landes und deren Bewohner erschlossen, das sie nun in einer Theateraufführung präsentieren – sowohl in Liechtenstein als auch in Berlin.
"Mit einer Tanzperformance und lauter Musik wirbelten die 11 jungen Spieler über die Bühne … die Erzählungen waren mit Videoprojektionen im Hintergrund untermalt, um Aug und Ohr gleichermaßen zu fordern … manch Schauspieler stach mit Wortgewandtheit oder Körperbeherrschung hervor … langweilig und spießig (wie ein Klischee der Liechtensteiner) war es jedenfalls nicht." (Pressestimme aus dem Vaterland am 6. Mai 2014)
Leitung Verena Lobert, Raphael Kassner
Premiere und Aufführungen in Liechtenstein: 4. – 7. Mai
Box des DT: 10.+11. Mai
Kooperation mit dem jungen THEATER liechtenstein
"Mit einer Tanzperformance und lauter Musik wirbelten die 11 jungen Spieler über die Bühne … die Erzählungen waren mit Videoprojektionen im Hintergrund untermalt, um Aug und Ohr gleichermaßen zu fordern … manch Schauspieler stach mit Wortgewandtheit oder Körperbeherrschung hervor … langweilig und spießig (wie ein Klischee der Liechtensteiner) war es jedenfalls nicht." (Pressestimme aus dem Vaterland am 6. Mai 2014)
Leitung Verena Lobert, Raphael Kassner
Premiere und Aufführungen in Liechtenstein: 4. – 7. Mai
Box des DT: 10.+11. Mai
Kooperation mit dem jungen THEATER liechtenstein
Berlin-Premiere 10. Mai 2014