Lena Maria Eikenbusch
geboren in Berlin, aufgewachsen in der Lüneburger Heide, studiert in München an der Otto-Falckenberg-Schule. Schon als Jugendliche spielt sie die "Julia" zur Eröffnung des Jungen Schauspiel Hannover. Während der Schauspielausbildung steht sie unter der Regie von Herbert Fritsch und Dimiter Gotscheff am Residenztheater München auf der großen Bühne. Sie bildet sich weiter in zeitgenössischem Tanz und geht dafür wieder zurück nach Berlin. Dank der Zusammenarbeit mit dem Medientheaterkollektiv machina eX wird sie auf den Masterstudiengang "Spiel&Objekt" an der HfS Ernst Busch aufmerksam, in dem sie sich mit dem politischen, sinnlichen und spielerischen Potenzial eines Körpers auseinandersetzt, die Weite des digitalen Raumes anhand von AR-Technologien erforscht und das Philosophische an der Interaktion zwischen Mensch und Technik mit Sensorik und Physical Computing versucht greifbar werden zu lassen. Mit Auszeichnung abgeschlossen, arbeitet Lena Maria Eikenbusch nun als bildende Künstlerin, als Performerin, Tänzerin und natürlich – als Schauspielerin in Berlin.

Foto: Linda Rosa Saal