Radar Ost 2021

Das Festivalprogramm

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KOOPERATIONEN

LESUNGEN & RAHMENPROGRAMM

7.–10. Oktober 2021
Deutsches Theater Berlin
nachtkritik.de
Sophie Diesselhorst, 09.10.2021
[…] wie überhaupt eine gute Stimmung herrscht beim (von Birgit Lengers kuratierten und 2018 gegründeten) Festival, das ein gemischtes Publikum hat aus Stamm-Zuschauer:innen und Menschen aus den Exil-Communities der vertretenen Länder, diesmal fast ausschließlich Länder des von Berlin aus gesehen fernen Ostens, in denen (auch) russisch gesprochen wird. […] Die "sechs Geschichten über das Leben und den Krieg" ziehen von der Anlage her etwas reißerisch, aber psychologisch präzise beobachtet in zwischenmenschliche Abgründe, gönnen ihren kriegsverrohten Figuren aber auch den ein oder anderen Hoffnungsschimmer. Mit einfachen Bildern wie dem Käfigzaun, der die Trennung des Landes symbolisiert, unterstreicht die Inszenierung des Left Bank Theatre Kiew den Anspruch der Produktion, auch jenseits der Ukraine als allgemeingültige, ja zeitlose Kriegserzählung verstanden zu werden. Zurück in die Heimat holen sie die Schauspieler:innen, als sie beim Schlussapplaus sichtlich bewegt die blau-gelbe Ukraine-Flagge hochhalten. Um einen Krieg, der schon länger her ist, aber bei den Macher:innen der Produktion tiefe Spuren hinterlassen hat, geht es schließlich in "Was haben wir gelacht". Die in Berlin lebenden Künstlerinnen Ina Arnautalić und Maja Zećo haben im Verwalterhaus des Alten Friedhofs St. Marien-St. Nikolai in Prenzlauer Berg ein Wohnhaus in Sarajevo, Anfang der 90er Jahre detailreich rekonstruiert, inklusive flackernder und ständig ganz ausgehender Lampen wegen der unzuverlässigen Stromversorgung. Die Zuschauer:innen bewegen sich zwischen drei Stockwerken hin und her, in denen das Ensemble als Bewohner:innen dieses Hauses den Kriegsalltag wiederauferstehen lässt. Alle bringen sie ihre Familiengeschichten dieses Kriegs mit und haben sie in die konzentrierte Erzählung eingewoben. Es gibt normale Probleme und Probleme der neuen Kriegsnormalität. Natürlich liegt die Angst als Schatten über allem, gelacht wird trotzdem, wenn es auch manchmal vor allem dem Spannungsabbau dient. Das Grollen der Bomben und die Gewehrsalven mischen sich mit dem Auto- und Sirenenlärm von der Prenzlauer Allee zu einem eindringlichen immersiven Erlebnis. Ein Geschenk, dass diese Erinnerungen geteilt werden. Das Ende ist bitter, dass man nach der Vorstellung direkt auf einem Friedhof steht, passt ganz gut. Zusammen mit "In a tragedy..." von Ksenia Ravvina ist "Was haben wir gelacht" die ästhetisch aufwändigste und zugleich gelungenste Produktion. Beide Arbeiten sind zwar eigens für das Festival entwickelt worden, laufen aber leider nicht weiter im Repertoire des Deutschen Theaters. Dort wird nur Serebrennikows "Decamerone" übrigbleiben. Aber zumindest für vier Tage durfte der "Osten" oder ein kleiner Teil von ihm im DT sehr viel mehr Zwischentöne zeigen als normalerweise hier ankommen. […] wie überhaupt eine gute Stimmung herrscht beim (von Birgit Lengers kuratierten und 2018 gegründeten) Festival, das ein gemischtes Publikum hat aus Stamm-Zuschauer:innen und Menschen aus den Exil-Communities der vertretenen Länder, diesmal fast ausschließlich Länder des von Berlin aus gesehen fernen Ostens, in denen (auch) russisch gesprochen wird. […] Die "sechs Geschichten über das Leben und den Krieg" ziehen von der Anlage her etwas reißerisch, aber psychologisch präzise beobachtet in zwischenmenschliche Abgründe, gönnen ihren kriegsverrohten Figuren aber auch den ein oder anderen Hoffnungsschimmer. Mit einfachen Bildern wie dem Käfigzaun, der die Trennung des Landes symbolisiert, unterstreicht die Inszenierung des Left Bank Theatre Kiew den Anspruch der Produktion, auch jenseits der Ukraine als allgemeingültige, ja zeitlose Kriegserzählung verstanden zu werden. Zurück in die Heimat holen sie die Schauspieler:innen, als sie beim Schlussapplaus sichtlich bewegt die blau-gelbe Ukraine-Flagge hochhalten. Um einen Krieg, der schon länger her ist, aber bei den Macher:innen der Produktion tiefe Spuren hinterlassen hat, geht es schließlich in "Was haben wir gelacht". Die in Berlin lebenden Künstlerinnen Ina Arnautalić und Maja Zećo haben im Verwalterhaus des Alten Friedhofs St. Marien-St. Nikolai in Prenzlauer Berg ein Wohnhaus in Sarajevo, Anfang der 90er Jahre detailreich rekonstruiert, inklusive flackernder und ständig ganz ausgehender Lampen wegen der unzuverlässigen Stromversorgung. Die Zuschauer:innen bewegen sich zwischen drei Stockwerken hin und her, in denen das Ensemble als Bewohner:innen dieses Hauses den Kriegsalltag wiederauferstehen lässt. Alle bringen sie ihre Familiengeschichten dieses Kriegs mit und haben sie in die konzentrierte Erzählung eingewoben. Es gibt normale Probleme und Probleme der neuen Kriegsnormalität. Natürlich liegt die Angst als Schatten über allem, gelacht wird trotzdem, wenn es auch manchmal vor allem dem Spannungsabbau dient. Das Grollen der Bomben und die Gewehrsalven mischen sich mit dem Auto- und Sirenenlärm von der Prenzlauer Allee zu einem eindringlichen immersiven Erlebnis. Ein Geschenk, dass diese Erinnerungen geteilt werden. Das Ende ist bitter, dass man nach der Vorstellung direkt auf einem Friedhof steht, passt ganz gut. Zusammen mit "In a tragedy..." von Ksenia Ravvina ist "Was haben wir gelacht" die ästhetisch aufwändigste und zugleich gelungenste Produktion. Beide Arbeiten sind zwar eigens für das Festival entwickelt worden, laufen aber leider nicht weiter im Repertoire des Deutschen Theaters. Dort wird nur Serebrennikows "Decamerone" übrigbleiben. Aber zumindest für vier Tage durfte der "Osten" oder ein kleiner Teil von ihm im DT sehr viel mehr Zwischentöne zeigen als normalerweise hier ankommen.
Der Tagesspiegel
Patrick Wildermann, 10.10.2021
"Artist(s) at Risk" das war der Fokus des diesjährigen Festivals Radar Ost, mit Produktionen aus Russland, der Ukraine, Bosnien und Herzegowina und eben Belarus. Bedrohte Künstler:innen gibt es ungezählte im Lukaschenko-Reich. Ebenso wie Aktivist:innen, Journalist:innen, oder auch Normalbürger:innen, die grundlos Opfer von Repressionen werden.

[...]

Was ist die Perspektive für Künstler:innen im Exil? "How To Sell Yourself To The West" – eine Performance der russischen Regisseurin Ada Mukhína – gibt ihnen den sarkastischen Rat, ihre Herkunft aus dem Konfliktgebiet gewinnbringend einzusetzen. Die macht sich immer gut im relevanzgierigen westlichen Kulturbetrieb. Das DT meint es hingegen ernst. Vier Stücke des Festivals Radar Ost sind als Koproduktionen vor Ort entstanden, zwei Mitglieder der Gruppe Kupalaucy werden für zwei Monate Gäste am Haus sein. Dass sich die Lage in Belarus unterdessen entspannen wird – dafür besteht leider wenig Hoffnung.
"Artist(s) at Risk" das war der Fokus des diesjährigen Festivals Radar Ost, mit Produktionen aus Russland, der Ukraine, Bosnien und Herzegowina und eben Belarus. Bedrohte Künstler:innen gibt es ungezählte im Lukaschenko-Reich. Ebenso wie Aktivist:innen, Journalist:innen, oder auch Normalbürger:innen, die grundlos Opfer von Repressionen werden.

[...]

Was ist die Perspektive für Künstler:innen im Exil? "How To Sell Yourself To The West" – eine Performance der russischen Regisseurin Ada Mukhína – gibt ihnen den sarkastischen Rat, ihre Herkunft aus dem Konfliktgebiet gewinnbringend einzusetzen. Die macht sich immer gut im relevanzgierigen westlichen Kulturbetrieb. Das DT meint es hingegen ernst. Vier Stücke des Festivals Radar Ost sind als Koproduktionen vor Ort entstanden, zwei Mitglieder der Gruppe Kupalaucy werden für zwei Monate Gäste am Haus sein. Dass sich die Lage in Belarus unterdessen entspannen wird – dafür besteht leider wenig Hoffnung.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Kevin Hanschke, 11.10.2021
Der gefährdete Künstler: Das Theaterfestival Radar Ost am Deutschen Theater Berlin zeigt eine radikale Neuinterpretation von Georg Büchners "Woyzeck" aus Minsk und eine russische Widerstandsperformance.
Der finster erzählte "Woyzeck" war ein Hauptereignis beim Theaterfestival "Radar Ost" in Berlin, das in diesem Jahr am Deutschen Theater den Themenschwerpunkt "Artist at Risk" gesetzt hat und innovativen Theaterensembles, aber auch den unterdrückten Kulturschaffenden Osteuropas eine Bühne geben will. Theatergruppen aus Belarus, Russland, Bosnien und der Ukraine wurden eingeladen, darunter das Moskauer Gogol-Center, das Left Bank Theatre aus Kiew sowie die Gruppe Kupalaŭcy aus Minsk. Das existenzialistische "Decamerone" des Russen Kirill Serebrennikow wird gezeigt und das Stück "Bad Roads", das die Kriegserfahrungen von Frauen im Donbass verarbeitet. Der Länderschwerpunkt lag diesmal freilich bei Belarus, auch weil seit den Protesten gegen Präsident Lukaschenko Theatermacher verfolgt werden und Regisseure und Schauspieler von kritischen Produktionen ein hohes Risiko eingehen. Es gehe um die künstlerische Expression auch in dunklen Zeiten, erklärt Birgit Lengers, die das Festival organisiert. Die "Woyzeck"-Szenen von Raman Padaliaka zeigen das besonders eindrücklich. In Berlin wurde die Inszenierung nun erstmals live vor Publikum gezeigt. Seit dem vergangenen Jahr kann die Theatergruppe nicht mehr auf Minsker Bühnen spielen. Sie ist auf der schwarzen Liste der Regierung, hat Auftrittsverbot. Proben finden im Ausland und im Untergrund statt.

[…]
Auch die Russin Ksenia Ravvina bringt die belarussischen Proteste auf die Bühne. Doch ihre immersive Performance ist stiller. Sie setzt sich in "In A Real Tragedy, It Is Not The Heroine Who Dies" mit den Gesängen und der Rolle der Frauen bei den Demonstrationen in Belarus auseinander. Das Stück beginnt mit der Anekdote einer Schauspielerin aus China, die am Gogol-Center in Moskau spielte, als Serebrennikow seine Fassung von Shakespeares "Sommernachtstraum" herausbrachte. Es ist das Jahr 2017, im Sommer wurde der Regisseur verhaftet. Ihm wurde Veruntreuung staatlicher Fördermittel vorgeworfen. Der "Sommernachtstraum" sei nie aufgeführt worden, heißt es in den Prozessakten, was natürlich gelogen ist. Für die Schauspielerin bedeutet diese Lüge, dass ihre Karriere in den Akten nicht existiert, dass ihre Stimme verstummt ist. Sie sagt: "Stell dir vor, du wachst morgens auf, und der Staat sagt, dein Spiel habe es nie gegeben." […] Zum Schluss wird ein Mädchen zitiert, das bei den Protesten zusammengeschlagen wurde, das aber mit zitternder Stimme betont, wie wichtig das Theater im Widerstand gegen den Au­toritarismus sei. "Lukaschenko hätte ge­sagt, sie war ein nettes Mädchen, vielleicht etwas flatterhaft. Sie hätte auf die Warnungen hören sollen, nicht auf die Straße zu gehen. Ich habe trotz aller Warnungen zu mir selbst gesagt: Ja, ich gehe auf die Straße."
Der gefährdete Künstler: Das Theaterfestival Radar Ost am Deutschen Theater Berlin zeigt eine radikale Neuinterpretation von Georg Büchners "Woyzeck" aus Minsk und eine russische Widerstandsperformance.
Der finster erzählte "Woyzeck" war ein Hauptereignis beim Theaterfestival "Radar Ost" in Berlin, das in diesem Jahr am Deutschen Theater den Themenschwerpunkt "Artist at Risk" gesetzt hat und innovativen Theaterensembles, aber auch den unterdrückten Kulturschaffenden Osteuropas eine Bühne geben will. Theatergruppen aus Belarus, Russland, Bosnien und der Ukraine wurden eingeladen, darunter das Moskauer Gogol-Center, das Left Bank Theatre aus Kiew sowie die Gruppe Kupalaŭcy aus Minsk. Das existenzialistische "Decamerone" des Russen Kirill Serebrennikow wird gezeigt und das Stück "Bad Roads", das die Kriegserfahrungen von Frauen im Donbass verarbeitet. Der Länderschwerpunkt lag diesmal freilich bei Belarus, auch weil seit den Protesten gegen Präsident Lukaschenko Theatermacher verfolgt werden und Regisseure und Schauspieler von kritischen Produktionen ein hohes Risiko eingehen. Es gehe um die künstlerische Expression auch in dunklen Zeiten, erklärt Birgit Lengers, die das Festival organisiert. Die "Woyzeck"-Szenen von Raman Padaliaka zeigen das besonders eindrücklich. In Berlin wurde die Inszenierung nun erstmals live vor Publikum gezeigt. Seit dem vergangenen Jahr kann die Theatergruppe nicht mehr auf Minsker Bühnen spielen. Sie ist auf der schwarzen Liste der Regierung, hat Auftrittsverbot. Proben finden im Ausland und im Untergrund statt.

[…]
Auch die Russin Ksenia Ravvina bringt die belarussischen Proteste auf die Bühne. Doch ihre immersive Performance ist stiller. Sie setzt sich in "In A Real Tragedy, It Is Not The Heroine Who Dies" mit den Gesängen und der Rolle der Frauen bei den Demonstrationen in Belarus auseinander. Das Stück beginnt mit der Anekdote einer Schauspielerin aus China, die am Gogol-Center in Moskau spielte, als Serebrennikow seine Fassung von Shakespeares "Sommernachtstraum" herausbrachte. Es ist das Jahr 2017, im Sommer wurde der Regisseur verhaftet. Ihm wurde Veruntreuung staatlicher Fördermittel vorgeworfen. Der "Sommernachtstraum" sei nie aufgeführt worden, heißt es in den Prozessakten, was natürlich gelogen ist. Für die Schauspielerin bedeutet diese Lüge, dass ihre Karriere in den Akten nicht existiert, dass ihre Stimme verstummt ist. Sie sagt: "Stell dir vor, du wachst morgens auf, und der Staat sagt, dein Spiel habe es nie gegeben." […] Zum Schluss wird ein Mädchen zitiert, das bei den Protesten zusammengeschlagen wurde, das aber mit zitternder Stimme betont, wie wichtig das Theater im Widerstand gegen den Au­toritarismus sei. "Lukaschenko hätte ge­sagt, sie war ein nettes Mädchen, vielleicht etwas flatterhaft. Sie hätte auf die Warnungen hören sollen, nicht auf die Straße zu gehen. Ich habe trotz aller Warnungen zu mir selbst gesagt: Ja, ich gehe auf die Straße."
taz
Katja Kollmann, 11.10.2021
Kupalaucy ist eine freie Theatergruppe, die es offiziell in Belarus nicht gibt, weil sie dort nicht existieren darf. Seine Mitglieder sind SchauspielerInnen, die bis August letzten Jahres im staatlichen Janka-Kupala-Theater, dem ältesten Theater des Landes, angestellt waren. Im Zuge der Proteste haben sie eine unabhängige Theatergruppe gegründet. Aufgrund der Pandemie und der poltischen Verhältnisse verlegten sie sich aufs Streaming, aber auch das ist inzwischen nicht mehr möglich. Kupalaucy kann Theaterprojekte nur noch außerhalb des Landes realisieren. Der Lebensmittelpunkt der Mitglieder ist aber – trotz allem – Belarus.
Das Deutsche Theater hat Kupalaucy eingeladen, Woyzeck in Berlin beim Festival Radar Ost zur Premiere zu bringen. So saß letztes Wochenende die zahlreiche belarussische Diaspora in den Kammerspielen des DT. Welch existenzielle Bedeutung Theater unter extremen Umständen erfahren kann, wurde beim Publikumsgespräch deutlich. Raman Padaliaka wiederum beschreibt das Berliner Gastspiel als einen "Ausflug" in ein nomales Leben, um sich zu vergewissern, dass es so etwas noch gibt.
Kupalaucy ist eine freie Theatergruppe, die es offiziell in Belarus nicht gibt, weil sie dort nicht existieren darf. Seine Mitglieder sind SchauspielerInnen, die bis August letzten Jahres im staatlichen Janka-Kupala-Theater, dem ältesten Theater des Landes, angestellt waren. Im Zuge der Proteste haben sie eine unabhängige Theatergruppe gegründet. Aufgrund der Pandemie und der poltischen Verhältnisse verlegten sie sich aufs Streaming, aber auch das ist inzwischen nicht mehr möglich. Kupalaucy kann Theaterprojekte nur noch außerhalb des Landes realisieren. Der Lebensmittelpunkt der Mitglieder ist aber – trotz allem – Belarus.
Das Deutsche Theater hat Kupalaucy eingeladen, Woyzeck in Berlin beim Festival Radar Ost zur Premiere zu bringen. So saß letztes Wochenende die zahlreiche belarussische Diaspora in den Kammerspielen des DT. Welch existenzielle Bedeutung Theater unter extremen Umständen erfahren kann, wurde beim Publikumsgespräch deutlich. Raman Padaliaka wiederum beschreibt das Berliner Gastspiel als einen "Ausflug" in ein nomales Leben, um sich zu vergewissern, dass es so etwas noch gibt.

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Außerdem im Spielplan

Wiederaufnahme
Mit englischen Übertiteln
von Friedrich Schiller
Regie: Anne Lenk
DT Bühne
19.00 - 21.10
Ausverkauft
Evtl. Restkarten an der Abendkasse
Mit englischen Übertiteln
Anti-Stück von Eugène Ionesco
Regie: Anita Vulesica
Kammer
19.30 - 21.15
Ausverkauft
Evtl. Restkarten an der Abendkasse