
Jugendclub 16+
Seitenbühne
„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“
Karl Valentin (angeblich)
Das Theater. Ein öffentlicher Ort. Diese Spielzeit nehmen wir es wörtlich. Wer kümmert sich um all die Risse in den Hosen kurz vorm Auftritt? Wer bügelt das Seidenhemd, damit der Steppenwolf galant auf die Bühne stolziert? Wer lädt die Scanner bevor am Eintritt die Tickets kontrolliert werden? Wer putzt in der Unterbühne? Und warum braucht es eigentlich so viele Büros, wenn sich die Dramen auf der Bühne abspielen?
Hinter jeder Tür ein Mensch, welchen wir einladen, aus dem Nähkästchen zu plaudern: Was war der schönste Moment am DT? Welche Geschichten werden dem Publikum nicht erzählt? Welche Momente des Zusammenhalts, aber auch der großen Konflikte haben das Haus geprägt?
Hinterm Vorhang eröffnet sich ein Paralleluniversum und wir folgen den Geschichten in versteckte Winkel des Hauses. Bei Kaffee und Kuchen oder Bulette und Brause kommen wir mit einzelnen Mitarbeiter:innen des Hauses ins Gespräch. Über ihr Leben, Hoffnungen, verpasste Chancen und geglückte Zufälle, aber auch Ängste, Sorgen und Laster.
Aus den einzelnen Begegnungen erschaffen wir eine installative Performance. Der Ort ist ungewiss, doch die Bühne wird es nicht.
Für alle Kommunikativen und Experimentierfreudigen zwischen 16 und 22 Jahren.
Projektstart: 5. Oktober 2022
Proben: mittwochs von 18 bis 21 Uhr + Gesprächstermine
Karl Valentin (angeblich)
Das Theater. Ein öffentlicher Ort. Diese Spielzeit nehmen wir es wörtlich. Wer kümmert sich um all die Risse in den Hosen kurz vorm Auftritt? Wer bügelt das Seidenhemd, damit der Steppenwolf galant auf die Bühne stolziert? Wer lädt die Scanner bevor am Eintritt die Tickets kontrolliert werden? Wer putzt in der Unterbühne? Und warum braucht es eigentlich so viele Büros, wenn sich die Dramen auf der Bühne abspielen?
Hinter jeder Tür ein Mensch, welchen wir einladen, aus dem Nähkästchen zu plaudern: Was war der schönste Moment am DT? Welche Geschichten werden dem Publikum nicht erzählt? Welche Momente des Zusammenhalts, aber auch der großen Konflikte haben das Haus geprägt?
Hinterm Vorhang eröffnet sich ein Paralleluniversum und wir folgen den Geschichten in versteckte Winkel des Hauses. Bei Kaffee und Kuchen oder Bulette und Brause kommen wir mit einzelnen Mitarbeiter:innen des Hauses ins Gespräch. Über ihr Leben, Hoffnungen, verpasste Chancen und geglückte Zufälle, aber auch Ängste, Sorgen und Laster.
Aus den einzelnen Begegnungen erschaffen wir eine installative Performance. Der Ort ist ungewiss, doch die Bühne wird es nicht.
Für alle Kommunikativen und Experimentierfreudigen zwischen 16 und 22 Jahren.
Projektstart: 5. Oktober 2022
Proben: mittwochs von 18 bis 21 Uhr + Gesprächstermine
Premiere
Mai/Juni 2023
Box
Mai/Juni 2023
Box