Nominierungen für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2022
Wir freuen uns sehr, dass Regisseurin Liesbeth Coltof mit ihrem künstlerischen Team sowie dem Ensemble von Miroloi für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST 2022 in der Kategorie Inszenierung Theater für junges Publikum nominiert wurde.
Außerdem gratulieren wir Susanne Wolff herzlich für Ihre Nominierung in der Kategorie Darsteller:in Schauspiel als Ismene in SCHWESTER.VON, einem Film von Jim Rakete und Stephan Kimmig nach der Inszenierung Ismene, Schwester von am Deutschen Theater Berlin.
Über die Nominierungen entscheidet eine Jury aus Kultur- und Theaterexpert:innen, Mitgliedern der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste sowie des Künstlerischen Ausschusses des Deutschen Bühnenvereins, bestehend aus Intendant:innen, Ballettdirektor:innen, Regisseur:innen, Dramaturg:innen und Kulturpolitiker:innen.
Die Preisvergabe von DER FAUST 2022 findet am 26. November im Düsseldorfer Schauspielhaus statt. Die Preisträger:innen kürt eine siebenköpfige Jury, die von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste benannt wurde. Weitere Informationen finden Sie hier.
Claudia Schmitz, Geschäftsführerin des Deutschen Bühnenvereins sagte anlässlich der Bekanntgabe der Nominierungen: "Mit dem Theaterpreis DER FAUST 2022 nehmen wir die Darstellenden Künste in Krisenzeiten in den Fokus. Es sind besondere künstlerische Leistungen und Momente, die uns bewegen, emotional ergreifen, die uns innehalten und neu denken lassen. Ihnen ist der Preis und die Veranstaltung am 26. November gewidmet. Gerade in Zeiten der gesellschaftlichen Unsicherheit brauchen wir die Künstler:innen, die uns diese Momente schenken."
Außerdem gratulieren wir Susanne Wolff herzlich für Ihre Nominierung in der Kategorie Darsteller:in Schauspiel als Ismene in SCHWESTER.VON, einem Film von Jim Rakete und Stephan Kimmig nach der Inszenierung Ismene, Schwester von am Deutschen Theater Berlin.
Über die Nominierungen entscheidet eine Jury aus Kultur- und Theaterexpert:innen, Mitgliedern der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste sowie des Künstlerischen Ausschusses des Deutschen Bühnenvereins, bestehend aus Intendant:innen, Ballettdirektor:innen, Regisseur:innen, Dramaturg:innen und Kulturpolitiker:innen.
Die Preisvergabe von DER FAUST 2022 findet am 26. November im Düsseldorfer Schauspielhaus statt. Die Preisträger:innen kürt eine siebenköpfige Jury, die von der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste benannt wurde. Weitere Informationen finden Sie hier.
Claudia Schmitz, Geschäftsführerin des Deutschen Bühnenvereins sagte anlässlich der Bekanntgabe der Nominierungen: "Mit dem Theaterpreis DER FAUST 2022 nehmen wir die Darstellenden Künste in Krisenzeiten in den Fokus. Es sind besondere künstlerische Leistungen und Momente, die uns bewegen, emotional ergreifen, die uns innehalten und neu denken lassen. Ihnen ist der Preis und die Veranstaltung am 26. November gewidmet. Gerade in Zeiten der gesellschaftlichen Unsicherheit brauchen wir die Künstler:innen, die uns diese Momente schenken."
Nominiert in der Kategorie Inszenierung Theater für junges Publikum
Regisseurin Liesbeth Coltof mit ihrem Inszenierungsteam sowie dem Ensemble für Miroloi
Miroloi
nach dem Roman von Karen Köhler
in einer Fassung von Liesbeth Coltof und Birgit Lengers
Regie: Liesbeth Coltof
Eine Inszenierung des Jungen DT
Die Uraufführung fand am 13. Januar 2022 in den Kammerspielen statt.
Nächste Vorstellungen: Do., 22. September, 19.30 Uhr; Do., 29. September, 19.30 Uhr; Mi., 12. Oktober, 20.00 Uhr.
nach dem Roman von Karen Köhler
in einer Fassung von Liesbeth Coltof und Birgit Lengers
Regie: Liesbeth Coltof
Eine Inszenierung des Jungen DT
Die Uraufführung fand am 13. Januar 2022 in den Kammerspielen statt.
Nächste Vorstellungen: Do., 22. September, 19.30 Uhr; Do., 29. September, 19.30 Uhr; Mi., 12. Oktober, 20.00 Uhr.
Nominiert in der Kategorie Darsteller:in Schauspiel
Susanne Wolff als Ismene in SCHWESTER.VON
ein Film von Jim Rakete und Stephan Kimmig
nach der Inszenierung Ismene, Schwester von, Deutsches Theater Berlin
Der Film feierte im März 2021 Premiere im YouTube-Kanal von radioeins.
Die Original-Inszenierung Ismene, Schwester von mit der leibhaftigen Susanne Wolff können Sie wieder sehen am Freitag, den 14. Oktober in den Kammerspielen.
Ausgangspunkt für Jim Raketes Film SCHWESTER.VON ist der Monolog Ismene, Schwester von am Deutschen Theater Berlin, den Regisseur Stephan Kimmig 2014 mit Susanne Wolff in der Titelrolle inszenierte. Das Stück der niederländischen Dramatikerin Lot Vekemans macht Ismene – bisher eher eine Fußnote in der griechischen Mythologie – zur Hauptfigur. Ismene, Schwester von Antigone und Tochter von Ödipus, bricht nach dreitausend Jahren ihr Schweigen und stellt sich ihrer Familientragödie.
Im Winter 2021 suchte der Berliner Fotograf und Filmemacher Jim Rakete nach einer Form, in der die Kunst der Pandemie gegenübertreten kann. Er wollte einen Film unter Lockdown-Bedingungen drehen, der die Einschränkung, das Eingeschlossensein selbst zum Thema hat. Ihm kam die Inszenierung im Deutschen Theater in den Sinn. Von Raketes Idee, den Stoff ins Filmische zu übersetzen, waren Susanne Wolff und Regisseur Stephan Kimmig sofort überzeugt. Gemeinsam entwickelten sie einen einmaligen Hybrid aus Theater und Film. Ein Mythos, ins Hier und Jetzt geholt.
nach der Inszenierung Ismene, Schwester von, Deutsches Theater Berlin
Der Film feierte im März 2021 Premiere im YouTube-Kanal von radioeins.
Die Original-Inszenierung Ismene, Schwester von mit der leibhaftigen Susanne Wolff können Sie wieder sehen am Freitag, den 14. Oktober in den Kammerspielen.
Ausgangspunkt für Jim Raketes Film SCHWESTER.VON ist der Monolog Ismene, Schwester von am Deutschen Theater Berlin, den Regisseur Stephan Kimmig 2014 mit Susanne Wolff in der Titelrolle inszenierte. Das Stück der niederländischen Dramatikerin Lot Vekemans macht Ismene – bisher eher eine Fußnote in der griechischen Mythologie – zur Hauptfigur. Ismene, Schwester von Antigone und Tochter von Ödipus, bricht nach dreitausend Jahren ihr Schweigen und stellt sich ihrer Familientragödie.
Im Winter 2021 suchte der Berliner Fotograf und Filmemacher Jim Rakete nach einer Form, in der die Kunst der Pandemie gegenübertreten kann. Er wollte einen Film unter Lockdown-Bedingungen drehen, der die Einschränkung, das Eingeschlossensein selbst zum Thema hat. Ihm kam die Inszenierung im Deutschen Theater in den Sinn. Von Raketes Idee, den Stoff ins Filmische zu übersetzen, waren Susanne Wolff und Regisseur Stephan Kimmig sofort überzeugt. Gemeinsam entwickelten sie einen einmaligen Hybrid aus Theater und Film. Ein Mythos, ins Hier und Jetzt geholt.