Alexander Khuon
Alexander Khuon wurde 1979 in Freiburg geboren. Seine Ausbildung erhielt er 1999 bis 2001 an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig. Bereits im Rahmen des Studiums spielte er am Staatsschauspiel Dresden und ab 2002 am Schauspiel Köln. Seit 2004/05 ist er Ensemblemitglied am Deutschen Theater. Er spielte in Inszenierungen von Jürgen Gosch, in Geschichten von hier. Glaube Liebe Hoffnung (Ein Projekt von Frank Abt), Michael Thalheimer, Dušan David Parizek, Christian Petzold und Stephan Kimmig. Derzeit ist er u. a. in Thomas Melles Ode (Regie: Lilja Rupprecht), Jean-Paul Sartres Das Spiel ist aus (Regie: Jette Steckel), in Friels nach Turgenjews Väter und Söhne (Regie: Daniela Löffner), in Dietrich Brüggemanns Vater (Regie: Dietrich Brüggemann), in Tschechows Die Möwe (Regie: Jürgen Gosch), in Die stillen Trabanten von Clemens Meyer (Regie: Armin Petras), in Zeiten des Aufruhrs nach dem Roman von Richard Yates (Regie: Jette Steckel) und in Maria Stuart von Friedrich Schiller (Regie: Anne Lenk) zu sehen. 2011 wurde Alexander Khuon für seine Leistung in der Rolle des Schriftstellers Trigorin in Die Möwe mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring gewürdigt. Aktuell ist er am Deutschen Theater in Birthday Candles (Regie: Anna Bergmann) zu sehen.

Foto: Teresa Mundilová