
The Poor Maiden Monsters
Save Capital City Now! Berlin. Alexanderplatz, Hellersdorf-Mitte, Franziskaner-Kloster Leopoldplatz, Heilsarmee Kuglerstraße, Arbeitsamt Friedrichstraße, Potsdamer Platz, Jobcenter Neukölln, Wohnprojekt Bödeckerstraße, Linienstraße, Alte Schönhauserstraße, Wärmestube Heilig-Kreuz-Kirche, Gesundbrunnen-Center … Als Maiden Monsters Army, eine Art moderner Heilsarmee, waren Künstlerinnen des Jungen DT und Berliner Jugendliche sechs Wochen lang in der Stadt unterwegs. „Wofür lohnt es sich zu kämpfen?“ fragten sie und „Haben Sie sich schon einmal arm gefühlt?“. Sie verteilten Suppe und echte Worte, machten Musik und riefen zum gemeinsamen Handeln auf. Welche Bilder und Geschichten ihnen auf den Straßen begegneten, davon erzählt der Abend in Box und Bar.
Und so sehen die Mitglieder der Maiden Monster Army ihre Zukunft:
"Ich sehe uns mitten in Berlin, auf dem Maiden Monsters Zeltplatz. Der ist voll von Anhängern der Armee, viele! Der Platz ist gar nicht so groß, aber mitten in Berlin; Das ist der Platz der MM, das gehört so, da wird nicht gefragt, ob wir das dürfen… Ich seh’ das beim Neptunbrunnen, beim Palast der Republik, das neue Gebäude wird nicht gebaut, weil wir da sind, und zwar jetzt schon, und in 10 Jahren sind wir so groß, dass da niemand auf die Idee kommt, da was zu bauen. die Leute, die vorbei kommen, wissen, was wir tun, und es kommen stetig neue Leute dazu, die über mehrere Listen geführt werden. Es gibt so ein Bürozelt. Und es wird ein MM-See angelegt, ausgegraben und gefüllt mit Regenwasser, keine Tiere… Man weiß ja nicht, was in 10 Jahren… Es gibt Leute, die leben dort, es gibt Leute, die da sind und es gibt welche, die nicht immer da sind. Wir werden gesponsert von Leuten, die das gut finden, von Designern oder Theatern. Wir machen immer Aktionen… sind schon fast zu weit, wir könnten eine Partei gründen, aber wir fänden das zu allgemein, zu sehr Kommerz, weil wir der festen Überzeugung sind, mit so einer Gruppe kann man mehr erreichen..."
Und so sehen die Mitglieder der Maiden Monster Army ihre Zukunft:
"Ich sehe uns mitten in Berlin, auf dem Maiden Monsters Zeltplatz. Der ist voll von Anhängern der Armee, viele! Der Platz ist gar nicht so groß, aber mitten in Berlin; Das ist der Platz der MM, das gehört so, da wird nicht gefragt, ob wir das dürfen… Ich seh’ das beim Neptunbrunnen, beim Palast der Republik, das neue Gebäude wird nicht gebaut, weil wir da sind, und zwar jetzt schon, und in 10 Jahren sind wir so groß, dass da niemand auf die Idee kommt, da was zu bauen. die Leute, die vorbei kommen, wissen, was wir tun, und es kommen stetig neue Leute dazu, die über mehrere Listen geführt werden. Es gibt so ein Bürozelt. Und es wird ein MM-See angelegt, ausgegraben und gefüllt mit Regenwasser, keine Tiere… Man weiß ja nicht, was in 10 Jahren… Es gibt Leute, die leben dort, es gibt Leute, die da sind und es gibt welche, die nicht immer da sind. Wir werden gesponsert von Leuten, die das gut finden, von Designern oder Theatern. Wir machen immer Aktionen… sind schon fast zu weit, wir könnten eine Partei gründen, aber wir fänden das zu allgemein, zu sehr Kommerz, weil wir der festen Überzeugung sind, mit so einer Gruppe kann man mehr erreichen..."
Künstlerische Leitung Doris Kleemeyer, Tanja Krone, Wanja Saatkamp
Dramaturgie Barbara Kantel
Premiere 30. April 2010
Ein Musik-Theater-Projekt über Armut und Soziale Gerechtigkeit
In Kooperation mit der Gruppe one hit wonder
Gefördert im Fonds "Heimspiel" der Kulturstiftung des Bundes
Ein Musik-Theater-Projekt über Armut und Soziale Gerechtigkeit
In Kooperation mit der Gruppe one hit wonder
Gefördert im Fonds "Heimspiel" der Kulturstiftung des Bundes
The Maiden Monsters Army im RBB
Außerdem im Spielplan
Infotreffen
DT Jung*
Kick-Off der SpielKlubs
Die künstlerischen Leiter:innen der DT Jung* Spielklubs stellen die Klubs der neuen Spielzeit vor. Um Anmeldung wird gebeten.
Ort wird noch benannt
17:00
Vorstellung fällt leider aus
Regie: Jessica Weisskirchen
anschließend im Bühnenbild DT Kontext: Jetzt mit Anfassen! Das andere Publikumsgespräch
Leider muss die Vorstellung von Edward II. Die Liebe bin ich entfallen. Der Grund dafür sind Erkrankungen im Ensemble.
Box
19.30