Theater im Klassenzimmer

Zwischeneinander

Eine Stückentwicklung des Jungen DT
Ausstattung Kristel Bergmann
Choreographische Begleitung Daniela Kaufmann
Dramaturgie Lasse Scheiba
Premiere 30. November 2015
Empfohlen ab 7. Klasse bis zur Oberstufe
Roland Bonjour
Katharina Schenk
Kulturradio vom RBB
Oliver Kranz, 04.01.2016
"Die Schauspieler sitzen nebeneinander auf einem Tisch. Als sie versuchen, den Worten Taten folgen zu lassen, wird aus der Liebesszene eine verkrampfte Turnübung. Warum ist flirten in Textform einfacher als im echten Leben? Auch diese Frage wird in der Inszenierung gestellt. Sie dauert 45 min – genau so lang wie eine Schulstunde. Ein Gespräch im Anschluss gehört fest zum Konzept… (...) An Internetkompetenz mangelt es den Jugendlichen nicht – das wird in der Diskussion schnell klar. Doch zur Inszenierung gibt es Fragen. Warum haben die Schauspieler in einer Szene die Münder aufeinander gepresst und dann gesprochen? Das Bild hat verwirrt, aber auch beeindruckt. Die Aufführung ist ein voller Erfolg. Sie macht neugierig – auch auf Theater außerhalb des Klassenzimmers." "Die Schauspieler sitzen nebeneinander auf einem Tisch. Als sie versuchen, den Worten Taten folgen zu lassen, wird aus der Liebesszene eine verkrampfte Turnübung. Warum ist flirten in Textform einfacher als im echten Leben? Auch diese Frage wird in der Inszenierung gestellt. Sie dauert 45 min – genau so lang wie eine Schulstunde. Ein Gespräch im Anschluss gehört fest zum Konzept… (...) An Internetkompetenz mangelt es den Jugendlichen nicht – das wird in der Diskussion schnell klar. Doch zur Inszenierung gibt es Fragen. Warum haben die Schauspieler in einer Szene die Münder aufeinander gepresst und dann gesprochen? Das Bild hat verwirrt,  aber auch beeindruckt. Die Aufführung ist ein voller Erfolg. Sie macht neugierig – auch auf Theater außerhalb des Klassenzimmers."
nachtkritik.de / Leserkritiken
Schöler, 21.12.2015
Ich hatte kürzlich die Chance, die Klassenzimmerproduktion "Zwischeneinander" des Deutschen Theaters / Jungen DT in der Box des DT zu sehen. Sehr beeindruckend und berührend, was die beiden Schauspieler (Katharina Schenk und Roland Bonjour) in dieser zeitlich und örtlich konzentrierten Weise (das Stück wird in der Regel innerhalb einer Schulstunde, 45 Minuten, in einem Klassenzimmer aufgeführt) über Nähe und Begegnung, über soziale Medien und das Jungsein vermitteln. Wenn man auf die inzwischen üblichen Schnickschacks und Krücken, auf Video, Bühne, etc. verzichten muß, bleiben Körper, Stimme, Text... und das reicht völlig aus. Die schauspielerische Leistung ist ohne Fehl und packend, der Text (eine Mischun gaus eigenen, mit einer neunten Berliner Klasse geschriebenen und im Internet gefundenen Texten) ist stark. Es ist fast schade, daß diese Produktion nunmehr gar nicht mehr im DT, sondern nur in Schulen zu sehen ist, wobei es natürlich gut ist, daß das Junge DT auch hier auf Qualität setzt und sich nicht mit 'Klassikern für Jugendliche' an das Zielpublikum heranwanzt. Absolut sehenswert! Ich hatte kürzlich die Chance, die Klassenzimmerproduktion "Zwischeneinander" des Deutschen Theaters / Jungen DT in der Box des DT zu sehen. Sehr beeindruckend und berührend, was die beiden Schauspieler (Katharina Schenk und Roland Bonjour) in dieser zeitlich und örtlich konzentrierten Weise (das Stück wird in der Regel innerhalb einer Schulstunde, 45 Minuten, in einem Klassenzimmer aufgeführt) über Nähe und Begegnung, über soziale Medien und das Jungsein vermitteln. Wenn man auf die inzwischen üblichen Schnickschacks und Krücken, auf Video, Bühne, etc. verzichten muß, bleiben Körper, Stimme, Text... und das reicht völlig aus. Die schauspielerische Leistung ist ohne Fehl und packend, der Text (eine Mischun gaus eigenen, mit einer neunten Berliner Klasse geschriebenen und im Internet gefundenen Texten) ist stark. Es ist fast schade, daß diese Produktion nunmehr gar nicht mehr im DT, sondern nur in Schulen zu sehen ist, wobei es natürlich gut ist, daß das Junge DT auch hier auf Qualität setzt und sich nicht mit 'Klassikern für Jugendliche' an das Zielpublikum heranwanzt. Absolut sehenswert!
Kulturradio vom rbb
Oliver Kranz, 04.01.2016
Wenn die jungen Zuschauer nicht zu uns kommen, dann gehen wir halt zu ihnen, dachten Theatermacher und das Klassenzimmerstück war geboren: Schauspieler spielen ohne großen technischen Aufwand direkt in den Schulen. Das Deutsche Theater Berlin bringt jedes Jahr eine neue Produktion dieser Art heraus. Die aktuelle heißt "Zwischeneinander". Oliver Kranz war im Heinz-Berggruen-Gymnasium in Berlin-Charlottenburg dabei. Wenn das Theater nicht vergreisen will, braucht es junge Zuschauer. Die kommen nicht von allein. Eine Antwort auf dieses Problem ist das Klassenzimmerstück. Schauspieler gehen in Schulen und spielen ohne großen technischen Aufwand direkt im Klassenzimmer. Das Deutsche Theater bringt jedes Jahr eine neue Produktion dieser Art heraus. Die aktuelle heißt "Zwischeneinander". [...] 

Das Thema des Stücks "Zwischeneinander": Wie gehen Menschen miteinander um? Wie verändert sich Kommunikation, wenn sie vom Offline-Leben ins Netz verlagert wird? Nachgespielt wird ein YouTube-Video des Rappers Lion T… [...]

Der Schauspieler läuft im Klassenzimmer umher und sieht den Schülern direkt ins Gesicht: Verschickt keine Hassnachrichten! Auch die Lehrerin fühlt sich angesprochen…

Katrin Schälicke, Klassenlehrerin Mir ging es so, dass man fast schon rufen wollte: "Ist ja gut. Wir hören ja schon auf." Ich habe auch die Reaktionen beobachtet. Die waren ziemlich mittendrin und dabei. Ichdenke mal, das bringt mehr, als wenn ich mich immer vorn hin stelle und das mit ihnen bespreche. [...]

Geschichten blitzen auf, werden aber nicht ausformuliert. Die Schauspieler zitieren aus einem Chat, den sie ein halbes Jahr mit Schülern des Berliner Käthe-Kollwitz-Gymnasiums führten. [...]

Diskussion Schülerin: Internet ist ja schon etwas Schönes, würde ich sagen. Ich könnte nicht ohne Internet. D.h. nicht, dass ich die ganze Zeit auf Twitter und Instagram rumhängen muss. Im Internet hat man alle Möglichkeiten. Man muss es einfach nur richtig nutzen.

An Internetkompetenz mangelt es den Jugendlichen nicht – das wird in der Diskussion schnell klar. Doch zur Inszenierung gibt es Fragen. [...]

Die Aufführung ist ein voller Erfolg. Sie macht neugierig – auch auf Theater außerhalb des Klassenzimmers…    
Südkurier
Gudrun Trautmann, 28.04.2016
Berliner Bühne begeistert Schulklassen Die Text-Collage ist ein Stück über Begegnung und Trennung im Internet und im wirklichen Leben. Alles vermischt sich: Liebe, Cybermobbing, Körperlichkeit, virtuelle Fantasie. Es geht um das Verstehen und Missverstehen. Und es stammt aus dem echten Leben.
Regisseur Martin Grünheit hat 300 Seiten eines Live-Chats aus einem Berliner Gymnasium zusammengetragen und daraus mit den Schauspielern das Drehbuch für diese Theater-Collage entwickelt. Die ungeschönte, harte Jugendsprache, die Gefühle der jungen Menschen treffen bei den Schülern ins Schwarze.
Nach anfänglicher Befürchtung ("Oh, jetzt kommt wieder so ein Moralapostel wegen Internet") erkennen die jungen Laienschauspieler den Witz. Eine Schülerin fühlt sich sogar ertappt: "Mir wurde klar, wie viel unnötiges Zeug man mitteilt." Besonders packend finden die Singener Gymnasiasten den
unmittelbaren Kontakt mit den Schauspielern,
dass sie eingebunden werden in das Stück.
Südkurier
Sandra Häusler, 28.04.2016
Ein Schultisch, ein Handy, eine Tafel, ein nasser Schwamm und ein geräumiger brauner Strickpullover waren die einzigen Requisiten der beiden Schauspieler Roland Bonjour und Katharina Schenk und zeigten, wie wenig Theater braucht, um zu wirken. Beide Akteure
steckten zunächst bis zu den Haarspitzen
zusammen in einem großen braunen Strickpullover, den Körper zur Tafel gewandt, eine Einheit. Tastend bewegten sich eine Frauenhand und eine Männerhand aus den Ärmeln heraus, wanderten über die Tafel, erkundeten, ertasteten sich gegenseitig zu klassischer Klaviermusik. Dann der Bruch.

Wie elektrisiert schreitet Roland Bonjour durch die Tischreihen. Er wolle ein Thema beleuchten. Junge Mädchen passten teilweise nicht auf, wie
sie sich im Internet bewegen. "Alter, wo soll das hinführen, wenn unsere Jugend so mit andern umgeht", zitiert Katharina Schenk als Cyber-Mobbing-Opfer im Stakkato erhaltene Beleidigungen, Hass, sogar Todeswünsche. Tausende von Jungs schrieben ihr, sie solle
sich umbringen. "Wollt ihr einen Tod verantworten", prangert Schenk das Mobbing an. "Ihr wisst nicht, was ihr damit einem Menschen antut. Kennt doch mal eure Grenzen! Merkt, wenn es zu viel ist. Worte können viel mehr weh tun, als jeder Schlag in die Fresse",
wendet sie sich aus kurzer Distanz an die jungen Zuschauerinnen, in deren Gesichtern sich Betroffenheit und Betretenheit abzeichnen.

Die Handlungen fallen Schlag auf Schlag, bewegen sich vom Internet-Mobbing zur Preisgabe von Privatem in Facebook, von privaten Fotos, die von einem Unbekannten als Bildschirmschoner verwendet werden, zum
Verfolgen der Tweeds über Twitter. Oft gewähren User im Internet intime Einblicke in ihr Leben. Gibt es noch Intimität in Zeiten des Internets?
Ein Schultisch, ein Handy, eine Tafel, ein nasser Schwamm und ein geräumiger brauner Strickpullover waren die einzigen Requisiten der beiden Schauspieler Roland Bonjour und Katharina Schenk und zeigten, wie wenig Theater braucht, um zu wirken. Beide Akteure
steckten zunächst bis zu den Haarspitzen
zusammen in einem großen braunen Strickpullover, den Körper zur Tafel gewandt, eine Einheit. Tastend bewegten sich eine Frauenhand und eine Männerhand aus den Ärmeln heraus, wanderten über die Tafel, erkundeten, ertasteten sich gegenseitig zu klassischer Klaviermusik. Dann der Bruch.

Wie elektrisiert schreitet Roland Bonjour durch die Tischreihen. Er wolle ein Thema beleuchten. Junge Mädchen passten teilweise nicht auf, wie
sie sich im Internet bewegen. "Alter, wo soll das hinführen, wenn unsere Jugend so mit andern umgeht", zitiert Katharina Schenk als Cyber-Mobbing-Opfer im Stakkato erhaltene Beleidigungen, Hass, sogar Todeswünsche. Tausende von Jungs schrieben ihr, sie solle
sich umbringen. "Wollt ihr einen Tod verantworten", prangert Schenk das Mobbing an. "Ihr wisst nicht, was ihr damit einem Menschen antut. Kennt doch mal eure Grenzen! Merkt, wenn es zu viel ist. Worte können viel mehr weh tun, als jeder Schlag in die Fresse",
wendet sie sich aus kurzer Distanz an die jungen Zuschauerinnen, in deren Gesichtern sich Betroffenheit und Betretenheit abzeichnen.

Die Handlungen fallen Schlag auf Schlag, bewegen sich vom Internet-Mobbing zur Preisgabe von Privatem in Facebook, von privaten Fotos, die von einem Unbekannten als Bildschirmschoner verwendet werden, zum
Verfolgen der Tweeds über Twitter. Oft gewähren User im Internet intime Einblicke in ihr Leben. Gibt es noch Intimität in Zeiten des Internets?
nachtkritik.de
Georg Kasch, April 2016
Die Jugendstücke im Wettbewerb beim Heidelberger Stückemarkt 2016 zeigen Konfliktlösungen in exemplarischen Situationen Nach einem Sehnsuchtsort muss man in "Zwischeneinander" nicht lange suchen: Er ist das zentrale Thema. Auf der Inhaltsebene ist es die zärtliche Begegnung, die so schwer zu machen ist.
Auf der Inszenierungsebene gibt’s da diesen braunen Pullover, der zu Beginn die beiden Schauspieler zusammenzwängt, während sie noch an der Tafel stehen und ihre Hände sich verselbstständigen, ein Herz bilden, einen Vogel – bis seine Hand die ihre am fliegen hindert. In diesem Spannungsfeld verhandelt "Zwischeneinander" Distanz und Nähe, Intimität und Grenzüberschreitung in Zeiten des Internets. Als Klassenzimmerstück des Jungen DT, der Jugendsparte des Deutschen Theaters Berlin, tourt es durch Schulen und wird auch in Heidelberg zwischen Tafel und Pulten aufgeführt. Das Team – Regisseur Martin Grünheit, die Schauspieler Roland Bonjour und Katharina Schenk – hat es zusammen mit einer neunten Klasse entwickelt. Dabei gelingt ihnen der Spagat zwischen schwierigen, da moralisch äußerst aufgeladenen Themen und spielerischer Leichtigkeit.
[...]
So geht es immer weiter beim Versuch, sich einander peinlichkeitsfrei anzunähern. Das ist – zumal in dem Alter – per se ein schwieriges Unterfangen, auch und wegen der virtuellen Parallelwelten. Ein Umstand, den "Zwischeneinander" auf herrlich ironische Weise auskostet, ohne die harten Themen – Mobbing, Daten-Unsicherheit, die Suche nach Liebe und Sinn – kleiner zu machen oder gar eine Lösung zu empfehlen.
nachtkritik
Cornelia Fiedler, 3. Mai 2016
Ist das noch Verliebtheit oder schon Stalking? Wer heute jemanden kennenlernt, checkt erst mal das Facebook-Profil, klar. Wenn aber zu viele Bilder kommentiert, wenn sämtliche Tweets ausgedruckt werden, dann wird es gruselig.
[...]

Aha, ihr wollt Jugendlichen was über Datenschutz und Privatsphäre erzählen, denkt man kurz, doch Regisseur Martin Grünheit und sein Team schlagen immer dann, wenn man glaubt, den pädagogischen Impetus gefunden zu haben, den nächsten Haken: Zur Hate-Kultur im Netz zum Beispiel. Katharina Schenk bekommt dazu den Youtube-Star Liont iPod auf die Ohren und spricht dessen Statement an alle Hater nach, versucht zu erklären, dass es auch im Netz Grenzen gibt, dass es einfach nicht cool ist, Leute zum Suizid aufzufordern.
Die ganze lange Wutrede über zieht und zerrt Schenk unbehaglich an ihren Klamotten herum, schlüpft aus den Ärmeln und wieder hinein. In diesem übergroßen braunen Pullover steckten bis eben noch beide Darsteller*innen gemeinsam, ganz am Anfang, als Nähe noch möglich war.
Denn darum kreist das Stück eigentlich, das mit einer neunten Klasse des Berliner Käthe-Kollwitz-Gymnasiums entwickelt wurde, um das Drängen zueinander, das Wegwollen voneinander, um Freundschaft und Liebe in Zeiten vom Whatsapp.
[...]
Die Frage, wie zwei Menschen aus dem omnipräsenten digitalen Gruppenreden heraus finden und sich offline liken sollen, wird in sehr körperliche Bilder übersetzt. Beide versuchen als Körperknäuel auf dem Lehrer*innenpult eine Wohlfühlstellung zu finden oder rufen sich ihre Versionen eines Pärchenmärchens gegenseitig in den weit geöffneten Mund.
Ist das noch Verliebtheit oder schon Stalking? Wer heute jemanden kennenlernt, checkt erst mal das Facebook-Profil, klar. Wenn aber zu viele Bilder kommentiert, wenn sämtliche Tweets ausgedruckt werden, dann wird es gruselig.
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Aha, ihr wollt Jugendlichen was über Datenschutz und Privatsphäre erzählen, denkt man kurz, doch Regisseur Martin Grünheit und sein Team schlagen immer dann, wenn man glaubt, den pädagogischen Impetus gefunden zu haben, den nächsten Haken: Zur Hate-Kultur im Netz zum Beispiel. Katharina Schenk bekommt dazu den Youtube-Star Liont iPod auf die Ohren und spricht dessen Statement an alle Hater nach, versucht zu erklären, dass es auch im Netz Grenzen gibt, dass es einfach nicht cool ist, Leute zum Suizid aufzufordern.
Die ganze lange Wutrede über zieht und zerrt Schenk unbehaglich an ihren Klamotten herum, schlüpft aus den Ärmeln und wieder hinein. In diesem übergroßen braunen Pullover steckten bis eben noch beide Darsteller*innen gemeinsam, ganz am Anfang, als Nähe noch möglich war.
Denn darum kreist das Stück eigentlich, das mit einer neunten Klasse des Berliner Käthe-Kollwitz-Gymnasiums entwickelt wurde, um das Drängen zueinander, das Wegwollen voneinander, um Freundschaft und Liebe in Zeiten vom Whatsapp.
[...]
Die Frage, wie zwei Menschen aus dem omnipräsenten digitalen Gruppenreden heraus finden und sich offline liken sollen, wird in sehr körperliche Bilder übersetzt. Beide versuchen als Körperknäuel auf dem Lehrer*innenpult eine Wohlfühlstellung zu finden oder rufen sich ihre Versionen eines Pärchenmärchens gegenseitig in den weit geöffneten Mund.

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Vorstellung fällt leider aus
von Ewald Palmetshofer nach Christopher Marlowe
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Leider muss die Vorstellung von Edward II. Die Liebe bin ich entfallen. Der Grund dafür sind Erkrankungen im Ensemble.
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Popsalon: Peter Urban (Journalist und ESC-Moderator)

mit Jens Balzer und Tobi Müller
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