
Basketballsalon
Mit: Johannes Herber, Ulrich Khuon, Wilbert Olinde und Thomas Pletzinger. In Kooperation mit ALBA BERLIN.
Moderation: Rabea Weihser
Moderation: Rabea Weihser
Auf den Fußball- und den Popsalon folgt jetzt konsequenterweise der Basketballsalon. Denn das DT ist ein Hort von Basketballfans. In Dirk und ich erkundet Marcel Kohler gerade die Parallelen zwischen Profisportlern und Bühnenschauspielern, mit ALBA BERLIN verbindet das Theater eine langjährige Partnerschaft – und nun, zum Ende der Amtszeit Ulrich Khuons, wollen wir alle Fäden zusammenbringen.
Wie entstehen große Momente, auf der Bühne und auf dem Court?
Was macht ein Idol aus?
Welche innere Stärke trägt Sportler:innen und Schauspieler:innen zum Erfolg?
Wie groß kann der oder die Einzelne im Ensemblespiel werden?
Solche Fragen wollen wir auf dem Spielfeld zwischen Theater und Basketball in die Luft werfen.
Unsere Gäste:
Johannes Herber, früherer Basketballnationalspieler, hat seine aktive Karriere 2013 beendet. Seine Perspektiven auf den Profisport hat er in dem Buch „Almost Heaven“ dargelegt. Heute ist er Geschäftsführer der Sportlergewerkschaft Athleten Deutschland e.V.
Ulrich Khuon, scheidender Intendant des Deutschen Theaters und langjähriger Basketballfan. Über die Gemeinsamkeiten zwischen Leistungssport und Theaterbetrieb hat er schon viele Spielzeiten lang nachgedacht.
Wilbert Olinde war in den Siebzigern einer der ersten US-amerikanischen Basketballprofis in der deutschen Bundesliga. Heute ist er Motivationscoach und Unternehmensberater in Hamburg sowie Vater des Nationalspielers Louis Olinde
Thomas Pletzinger, Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur, war eine Saison lang mit dem Profiteam von ALBA BERLIN unterwegs und hat darüber das Buch „Gentlemen, wir leben am Abgrund“ geschrieben. Er ist Biograf von Dirk Nowitzki und begleitet ihn auch für filmische Projekte.
Rabea Weihser war Kulturressortleiterin bei ZEIT ONLINE und Kulturdirektorin bei ALBA BERLIN. Sie moderiert den Abend.
Hinweis: Im Juni und Juli zeigen wir zum letzten Mal unsere Inszenierung Dirk und ich – mit freundlicher Unterstützung von ALBA BERLIN – ein Abend über Erfolge und Niederlagen, über Höhenflüge und Panikattacken und über einen der größten Sportler unserer Zeit, Dirk Nowitzki.
Wie entstehen große Momente, auf der Bühne und auf dem Court?
Was macht ein Idol aus?
Welche innere Stärke trägt Sportler:innen und Schauspieler:innen zum Erfolg?
Wie groß kann der oder die Einzelne im Ensemblespiel werden?
Solche Fragen wollen wir auf dem Spielfeld zwischen Theater und Basketball in die Luft werfen.
Unsere Gäste:
Johannes Herber, früherer Basketballnationalspieler, hat seine aktive Karriere 2013 beendet. Seine Perspektiven auf den Profisport hat er in dem Buch „Almost Heaven“ dargelegt. Heute ist er Geschäftsführer der Sportlergewerkschaft Athleten Deutschland e.V.
Ulrich Khuon, scheidender Intendant des Deutschen Theaters und langjähriger Basketballfan. Über die Gemeinsamkeiten zwischen Leistungssport und Theaterbetrieb hat er schon viele Spielzeiten lang nachgedacht.
Wilbert Olinde war in den Siebzigern einer der ersten US-amerikanischen Basketballprofis in der deutschen Bundesliga. Heute ist er Motivationscoach und Unternehmensberater in Hamburg sowie Vater des Nationalspielers Louis Olinde
Thomas Pletzinger, Schriftsteller, Drehbuchautor und Regisseur, war eine Saison lang mit dem Profiteam von ALBA BERLIN unterwegs und hat darüber das Buch „Gentlemen, wir leben am Abgrund“ geschrieben. Er ist Biograf von Dirk Nowitzki und begleitet ihn auch für filmische Projekte.
Rabea Weihser war Kulturressortleiterin bei ZEIT ONLINE und Kulturdirektorin bei ALBA BERLIN. Sie moderiert den Abend.
Hinweis: Im Juni und Juli zeigen wir zum letzten Mal unsere Inszenierung Dirk und ich – mit freundlicher Unterstützung von ALBA BERLIN – ein Abend über Erfolge und Niederlagen, über Höhenflüge und Panikattacken und über einen der größten Sportler unserer Zeit, Dirk Nowitzki.
25. Mai 2023
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