Hilke Altefrohne
Hilke Altefrohne, geboren in Osnabrück, wächst in Nordhorn auf. Sie studiert zwei Jahre Bildende Kunst an der HBK Braunschweig und besucht im Anschluss die Westfälische Schauspielschule in Bochum. In ihrem ersten Engagement in Kassel beginnt eine langjährige Zusammenarbeit mit Armin Petras und Peter Kastenmüller, die sich 2002-2005 am Schauspiel Frankfurt fortsetzt. 2004 wird sie für dortige Arbeiten in der Kritikerumfrage des Magazins Theater heute zur Nachwuchsschauspielerin des Jahres gewählt. Von 2006 bis 2013 gehört sie dem Ensemble des Berliner Maxim Gorki Theaters an und trifft dort u. a. auf die Regisseur:innen Antú Romero Nunes, Jan Bosse, Felicitas Brucker und Jorinde Dröse. Anschließend ist sie bis 2018 Ensemblemitglied am Schauspielhaus Zürich wo Arbeiten mit Sebastian Nübling, René Pollesch, Hebert Fritsch, Barbara Frey, Karin Henkel, Alvis Hermanis und Antú Romero Nunes entstehen. Seit 2018 lebt Hilke Altefrohne freischaffend in Berlin. Sie arbeitet zudem für Film und Fernsehen und ist u. a. im Tatortreiniger zu sehen. In der Spielzeit 2021/2022 arbeitet sie erneut mit Antú Romero Nunes am Theater Basel.