Jorinde Dröse
Jorinde Dröse (1976), studierte von 1996-1998 an der Theaterakademie in München Dramaturgie und ab 1998 Regie am Institut für Schauspieltheater-Regie an der Universität Hamburg. Von 2002 bis 2009 arbeitete sie regelmäßig am Hamburger Thalia Theater unter der Intendanz von Ulrich Khuon (u.a. Ein Sommernachtstraum, Schimmelreiter, Mamma Medea), außerdem u.a. am Münchner Volkstheater (u.a. Was Ihr wollt), an den Münchner Kammerspielen (Invasion!, Glow Box), am Schauspielhaus Bochum (u.a. I hired a Contract Killer) und am Deutschen Theater Berlin.
Mit Büchners Woyzeck in der Fassung von Robert Wilson, Tom Waits und Kathleen Brennan zeigte sie in der Spielzeit 2009/10 ihre erste Inszenierung am Deutschen Theater. Von 2010-2013 war Jorinde Dröse Hausregisseurin unter der Intendanz von Armin Petras am Maxim Gorki Theater in Berlin (u.a. Jeder stirbt für sich allein, Ein Volksfeind) und inszenierte bis 2016 am Schauspiel Frankfurt unter der Intendanz von Oliver Reese (u.a. Die Nibelungen, Schöne neue Welt). Seit 2009 arbeitet Jorinde Dröse als Mutter und von 2017-2021 war sie als Waldpädagogin und Homeschooling-Teacher tätig. 2022 gründete sie mit der Schauspielerin Julischka Eichel die DröseEichel Company & Friends. Mit Das Augenlid ist ein Muskel nimmt Jorinde Dröse ihre Arbeit als Regisseurin wieder auf.
Mit Büchners Woyzeck in der Fassung von Robert Wilson, Tom Waits und Kathleen Brennan zeigte sie in der Spielzeit 2009/10 ihre erste Inszenierung am Deutschen Theater. Von 2010-2013 war Jorinde Dröse Hausregisseurin unter der Intendanz von Armin Petras am Maxim Gorki Theater in Berlin (u.a. Jeder stirbt für sich allein, Ein Volksfeind) und inszenierte bis 2016 am Schauspiel Frankfurt unter der Intendanz von Oliver Reese (u.a. Die Nibelungen, Schöne neue Welt). Seit 2009 arbeitet Jorinde Dröse als Mutter und von 2017-2021 war sie als Waldpädagogin und Homeschooling-Teacher tätig. 2022 gründete sie mit der Schauspielerin Julischka Eichel die DröseEichel Company & Friends. Mit Das Augenlid ist ein Muskel nimmt Jorinde Dröse ihre Arbeit als Regisseurin wieder auf.

Foto: Joachim Gern