Jefta van Dinther
Jefta van Dinther (SE/DE) ist ein Choreograf und Tänzer und hat seine künstlerischen Schwerpunkte in Stockholm und Berlin. Seine Arbeit zeichnet sich durch einen rigorosen physischen Ansatz aus und impliziert immer eine inszenierte Erforschung der Bewegung selbst. Im Mittelpunkt steht der Mensch und seine Beziehung zur Gesellschaft, zur Gemeinschaft und zur Umwelt. Seinen Abschluss machte Jefta van Dinther 2003 an der Amsterdamer Schule der Künste (MTD). Seit 2019 bis 2022 ist er assoziierter Künstler bei Cullberg mit Alma Söderberg und Deborah Hay.
Zu seinen Arbeiten gehören Unearth (2022) im Rahmen des Festivals Tanz im August in Berlin, der zweite Teil des Diptychons On Earth I'm Done mit dem Titel Islands für die schwedische Kompanie Cullberg, der erste Teil des Diptychons, Mountains, (2021), The Quiet (2019), Dark Field Analysis (2017), Protagonist für Cullbergbaletten (2016), Plateau Effect für Cullbergbaletten (2013), THIS IS CONCRETE (2012), GRIND (2011), The Blanket Dance (2011), Kneeding (2010), The Way Things Go (2009) und IT'S IN THE AIR (2008). Im Jahr 2019 hat er Plateau Effect für das Staatsballett Berlin neu inszeniert. Die Choreografie für das Musikvideo Monument (2015) von Robyn & Röyksopp ist von Jefta van Dinther hat und er selbst tanzt darin.
Im Jahr 2012 wurde van Dinther mit dem Birgit-Cullberg-Stipendium des Swedish Arts Grants Committee ausgezeichnet, erhielt den Tanzpreis der schwedischen Theaterkritik 2013 für Plateau Effect, das auch für die schwedische Biennale der darstellenden Künste 2015 ausgewählt wurde. GRIND wurde in Finnland mit dem Säde-Preis für das beste Lichtdesign ausgezeichnet und erhielt drei Preise beim Favoriten Festival in Dortmund, 2012.
Van Dinther unterrichtet Choreografie an verschiedenen internationalen Zentren und Ausbildungsprogrammen. Von 2012 bis 2014 war er Senior Lecturer und künstlerischer Leiter des MA-Programms in Choreografie an der DOCH (University of Dance and Circus in Stockholm).
Zu seinen Arbeiten gehören Unearth (2022) im Rahmen des Festivals Tanz im August in Berlin, der zweite Teil des Diptychons On Earth I'm Done mit dem Titel Islands für die schwedische Kompanie Cullberg, der erste Teil des Diptychons, Mountains, (2021), The Quiet (2019), Dark Field Analysis (2017), Protagonist für Cullbergbaletten (2016), Plateau Effect für Cullbergbaletten (2013), THIS IS CONCRETE (2012), GRIND (2011), The Blanket Dance (2011), Kneeding (2010), The Way Things Go (2009) und IT'S IN THE AIR (2008). Im Jahr 2019 hat er Plateau Effect für das Staatsballett Berlin neu inszeniert. Die Choreografie für das Musikvideo Monument (2015) von Robyn & Röyksopp ist von Jefta van Dinther hat und er selbst tanzt darin.
Im Jahr 2012 wurde van Dinther mit dem Birgit-Cullberg-Stipendium des Swedish Arts Grants Committee ausgezeichnet, erhielt den Tanzpreis der schwedischen Theaterkritik 2013 für Plateau Effect, das auch für die schwedische Biennale der darstellenden Künste 2015 ausgewählt wurde. GRIND wurde in Finnland mit dem Säde-Preis für das beste Lichtdesign ausgezeichnet und erhielt drei Preise beim Favoriten Festival in Dortmund, 2012.
Van Dinther unterrichtet Choreografie an verschiedenen internationalen Zentren und Ausbildungsprogrammen. Von 2012 bis 2014 war er Senior Lecturer und künstlerischer Leiter des MA-Programms in Choreografie an der DOCH (University of Dance and Circus in Stockholm).

Foto: Nina Andersson