Eingeladen zum Radikal jung Festival 2023

Mein Leben in Aspik

nach dem Roman von Steven Uhly
in einer Fassung von Friederike Drews
Bühne Ev Benzing
Kostüme Henrike Huppertsberg
Licht Heiko Thomas
Dramaturgie Bernd Isele
Musik und Sounddesign Malte Preuss
Uraufführung
29. September 2022
Box
Simon Brusis
Susanne Jansen
Süddeutsche Zeitung
Egbert Tholl, 08.05.2023
Erzählt wird […] von der Auflösung des Ichs: Wer man sei, woher man komme, was die eigene Familie für ein Durcheinander ist, das zeigt Friederike Drews mit zwei hervorragend Spielenden in äußerster Präzision – "Mein Leben in Aspik" vom Deutschen Theater Berlin ist großartig. Erzählt wird […] von der Auflösung des Ichs: Wer man sei, woher man komme, was die eigene Familie für ein Durcheinander ist, das zeigt Friederike Drews mit zwei hervorragend Spielenden in äußerster Präzision – "Mein Leben in Aspik" vom Deutschen Theater Berlin ist großartig.
Berliner Zeitung
Doris Meierhenrich, 01.10.2022
Selten sieht man so ideenreich virtuos mit Masken, Vorhängen und Gesten spielen, wie Susanne Jansen und Simon Brusis es hier tun, während sie durch sechs, sieben Rollen jonglieren. Ein Fest. Selten sieht man so ideenreich virtuos mit Masken, Vorhängen und Gesten spielen, wie Susanne Jansen und Simon Brusis es hier tun, während sie durch sechs, sieben Rollen jonglieren. Ein Fest.

Außerdem im Spielplan

Heute56789101112131415161718192021222324252627282930Juli 12345678910111213141516171819202122232425262728293031
Zum letzten Mal
Mit englischen Übertiteln
von Sarah Kane
Regie: Ulrich Rasche
Deutsches Theater
18.00 - 20.30
17.30 Einführung – Saal
von Thomas Perle
Regie: András Dömötör
Box
19.30 - 20.35
Zum letzten Mal
Mit englischen Übertiteln
nach August Strindberg
Kammerspiele
20.00 - 21.25
von Yasmina Reza
Ein Abend von und mit Helmut Mooshammer
Regie: Friederike Drews
Raum 315 – Treffpunkt Haupteingang
20.00 - 21.00
Ausverkauft
Evtl. Restkarten an der Abendkasse