
Gesprächsreihe
Mit Wundern rechnen
Affektive Zugehörigkeiten – Aktuelle Perspektiven von Geflüchteten in Deutschland.
Cilja Harders im Gespräch mit Malek Bajbouj (Charité Berlin) und Thi Minh Tam Ta (Charité Berlin)
Cilja Harders im Gespräch mit Malek Bajbouj (Charité Berlin) und Thi Minh Tam Ta (Charité Berlin)
Wie wichtig ist es – nicht nur für die psychische Gesundheit – sich zu Hause zu fühlen? Wie kommt ein solches Gefühl zustande und was hindert Menschen daran, sich zugehörig zu fühlen? Warum ist der Integrationsbegriff so problematisch und wie empfindet die Mehrheitsgesellschaft? Im Gespräch mit Cilja Harders stellen zwei Psychiater:innen die Ergebnisse einer aktuellen Studie zu Emotionen und Affekten rund um das Thema Migration (AFFIN) vor.
Thi Minh Tam Ta ist Privatdozentin, Oberärztin und Leiterin der Spezialambulanz für vietnamesische MigrantInnen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité. Malek Bajbouj ist Professor für Psychiatrie und affektive Neurowissenschaften und der geschäftsführende Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité. Sie leiten gemeinsam mit anderen auch ein Forschungsprojekt im Sonderforschungsbereich „Affektive Societies“ an der Freien Universität Berlin.
In Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich „Affective Societies“, gefördert von der DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Thi Minh Tam Ta ist Privatdozentin, Oberärztin und Leiterin der Spezialambulanz für vietnamesische MigrantInnen in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité. Malek Bajbouj ist Professor für Psychiatrie und affektive Neurowissenschaften und der geschäftsführende Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der Charité. Sie leiten gemeinsam mit anderen auch ein Forschungsprojekt im Sonderforschungsbereich „Affektive Societies“ an der Freien Universität Berlin.
In Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich „Affective Societies“, gefördert von der DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft.
15. November 2021
Saal
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