
Mit Wundern rechnen
(Un)sichtbare Religion: Politiken religiöser Vielfalt im urbanen Raum
Cilja Harders im Gespräch mit Hansjörg Dilger
Cilja Harders im Gespräch mit Hansjörg Dilger
Moderne Städte sind religiös vielfältig. Tempel, Gebetshäuser, Kirchen, Moscheen und andere Orte des Glaubens stehen nebeneinander. Wann tritt eine Religion in Erscheinung? Wessen Religion bleibt unsichtbar? Wann bekommen die Götter ein Haus? Welche Rolle spielt das koloniale Erbe der Städte?
Hansjörg Dilger ist Professor für Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin und er leitet ein Forschungsprojekt zu diesem Thema im Sonderforschungsbereich „Affective Societies“ an der Freien Universität Berlin. Im Gespräch mit Cilja Harders erkundet er das spannungsreiche Wechselspiel von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit in Weltstädten wie Berlin oder Dar es Salaam (Tansania).
In Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich „Affective Societies“, gefördert von der DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Hansjörg Dilger ist Professor für Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin und er leitet ein Forschungsprojekt zu diesem Thema im Sonderforschungsbereich „Affective Societies“ an der Freien Universität Berlin. Im Gespräch mit Cilja Harders erkundet er das spannungsreiche Wechselspiel von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit in Weltstädten wie Berlin oder Dar es Salaam (Tansania).
In Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich „Affective Societies“, gefördert von der DFG - Deutsche Forschungsgemeinschaft.
20. Januar 2022
Saal
Eintritt frei
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