
Vortragsreihe WER WEN
Empörung, Abscheu, Euphorie – wie der Journalismus Affekte erzeugt und steuert
Cilja Harders im Gespräch mit der Kommunikationswissenschaftlerin Margreth Lünenborg (FU Berlin)
Gibt es Nachrichten ohne Gefühle? Hat guter Journalismus nicht schon immer auch Emotionen beschrieben oder hervorgerufen, um seine Story zu verkaufen? Was hat sich unter Bedingungen mobiler digitaler Kommunikation verändert? Und wo liegen die Grenzen zwischen der Beschreibung von öffentlichen Emotionen und ihrer Herstellung?
Im Gespräch mit Cilja Harders lotet Margreth Lünenborg, Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, das Terrain zwischen sachlicher Berichterstattung und emotionaler Meinungsmache aus.
In Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich "Affective Societies", gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG.
Im Gespräch mit Cilja Harders lotet Margreth Lünenborg, Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, das Terrain zwischen sachlicher Berichterstattung und emotionaler Meinungsmache aus.
In Kooperation mit dem Sonderforschungsbereich "Affective Societies", gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG.
23. Januar 2019
Saal
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