
Das Deutsche Theater
Profil
Das Deutsche Theater in Berlin zählt zu den bedeutendsten Sprechtheaterbühnen im deutschsprachigen Raum. Hinter seiner eleganten klassizistischen Fassade beherbergt das 1849 gegründete Theater in der Schumannstraße heute drei Bühnen: Das Große Haus mit ca. 600 Plätzen, die Kammerspiele mit ca. 230 Plätzen sowie die 2006 neu eröffnete Box – eine kompakte Blackbox im Foyer der Kammerspiele mit 80 Zuschauerplätzen. Auf dem Spielplan stehen zum einen Klassiker und moderne Klassiker von Autoren wie Brecht, Gorki, Ibsen, Sartre, Shakespeare und Tschechow, und zum anderen werden Stücke zeitgenössischer Autor_innen wie Lukas Bärfuss, Dea Loher, Thomas Melle, Ferdinand Schmalz und Roland Schimmelpfennig gezeigt und zur Uraufführung gebracht. Einmal im Jahr im Juni finden am Deutschen Theater die Autorentheatertage statt, ein Festival der zeitgenössischen Dramatik.
Entschiedene Regie-Handschriften, die kontinuierliche Zusammenarbeit mit wichtigen und jungen Dramatiker_innen und das Vertrauen auf die Kraft eines lebendigen und starken Ensembles bilden die Grundlagen des künstlerischen Konzeptes, mit dem Ulrich Khuon im Sommer 2009 die Intendanz des Deutschen Theaters übernahm. Er engagiert Regisseur_innen mit prägnanten Regiestilen: Brit Bartkowiak, Jan Bosse, Sebastian Hartmann, Stephan Kimmig, Tilmann Köhler, Bastian Kraft, Andreas Kriegenburg, Martin Laberenz, Daniela Löffner, René Pollesch, Christopher Rüping und Jette Steckel.
2010 wurde Diebe von Dea Loher in der Uraufführungs-Inszenierung von Andreas Kriegenburg zum Berliner Theatertreffen eingeladen, das die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen einer Saison auszeichnet, 2015 Warten auf Godot von Samuel Beckett in der Regie von Ivan Panteleev, 2016 Väter und Söhne von Brian Friel nach dem Roman von Iwan Turgenjew in der Regie von Daniela Löffner.
Zum Ensemble gehören bekannte Schauspieler_innen wie Maren Eggert, Corinna Harfouch, Alexander Khuon, Ulrich Matthes, Bernd Moss, Sophie Rois, Anja Schneider, Bernd Stempel und Regine Zimmermann.
Das Deutsche Theater ist jedes Jahr mit seinen Produktionen auf zahlreichen Gastspielreisen und folgt Einladungen zu Festivals in ganz Europa, Südamerika, Russland, China, Korea und Japan.
Entschiedene Regie-Handschriften, die kontinuierliche Zusammenarbeit mit wichtigen und jungen Dramatiker_innen und das Vertrauen auf die Kraft eines lebendigen und starken Ensembles bilden die Grundlagen des künstlerischen Konzeptes, mit dem Ulrich Khuon im Sommer 2009 die Intendanz des Deutschen Theaters übernahm. Er engagiert Regisseur_innen mit prägnanten Regiestilen: Brit Bartkowiak, Jan Bosse, Sebastian Hartmann, Stephan Kimmig, Tilmann Köhler, Bastian Kraft, Andreas Kriegenburg, Martin Laberenz, Daniela Löffner, René Pollesch, Christopher Rüping und Jette Steckel.
2010 wurde Diebe von Dea Loher in der Uraufführungs-Inszenierung von Andreas Kriegenburg zum Berliner Theatertreffen eingeladen, das die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen einer Saison auszeichnet, 2015 Warten auf Godot von Samuel Beckett in der Regie von Ivan Panteleev, 2016 Väter und Söhne von Brian Friel nach dem Roman von Iwan Turgenjew in der Regie von Daniela Löffner.
Zum Ensemble gehören bekannte Schauspieler_innen wie Maren Eggert, Corinna Harfouch, Alexander Khuon, Ulrich Matthes, Bernd Moss, Sophie Rois, Anja Schneider, Bernd Stempel und Regine Zimmermann.
Das Deutsche Theater ist jedes Jahr mit seinen Produktionen auf zahlreichen Gastspielreisen und folgt Einladungen zu Festivals in ganz Europa, Südamerika, Russland, China, Korea und Japan.