
Das Deutsche Theater
Profil
Das Deutsche Theater Berlin zählt zu den bedeutendsten Sprechtheaterbühnen im deutschsprachigen Raum. Hinter seiner eleganten klassizistischen Fassade beherbergt das aus dem "Friedrich-Wilhelmstädtischen Theater“ entstandene Theater in der Schumannstraße heute drei Bühnen: Das Große Haus mit ca. 600 Plätzen, die Kammerspiele mit ca. 230 Plätzen sowie die seit 2006 bestehende Box – eine kompakte Blackbox im Foyer der Kammerspiele mit 80 Zuschauerplätzen.
Starke Regiehandschriften, Gegenwartsdramatik und ein kraftvolles Ensemble bilden die Eckpfeiler des künstlerischen Konzepts von Ulrich Khuon. Mit prägenden Regisseur:innen wie Sebastian Hartmann, Karin Henkel, Stephan Kimmig, Anne Lenk, Daniela Löffner, Tom Kühnel / Jürgen Kuttner, Timofej Kuljabin, Ulrich Rasche, Kirill Serebrennikov, Jette Steckel und einem selbstbewussten Ensemble versteht sich das DT als ein Theater der Autor:innen – insbesondere der Gegenwart. Dazu gehören Lukas Bärfuss, Dea Loher, Elfriede Jelinek, Thomas Melle, Jakob Nolte, René Pollesch, Ferdinand Schmalz und Nele Stuhler. Neue Texte stehen auch im Zentrum der Autor:innentheatertage: ein jährlich stattfindendes Festival der Gegenwartsdramatik, das 2018 durch das Festival Radar Ost mit osteuropäischem Theater der Gegenwart erweitert wurde. Zum Ensemble gehören bekannte Schauspieler:innen wie Maren Eggert, Manuel Harder, Alexander Khuon, Ulrich Matthes, Kathleen Morgeneyer, Bernd Moss, Linda Pöppel, Anja Schneider, Katrin Wichmann, Almut Zilcher und Regine Zimmermann.
Das Deutsche Theater Berlin ist jedes Jahr mit seinen Produktionen auf zahlreichen Gastspielreisen und folgt Einladungen zu Festivals in ganz Europa, Südamerika, Russland, China, Korea und Japan. Seit dem Beginn der Intendanz von Ulrich Khuon im Sommer 2009 wurden einige Produktionen des Deutschen Theaters zum Berliner Theatertreffen eingeladen, das die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen einer Saison auszeichnet: 2010 Diebe von Dea Loher in der Uraufführungs-Inszenierung von Andreas Kriegenburg, 2015 Warten auf Godot von Samuel Beckett (Regie: Ivan Panteleev), 2016 Väter und Söhne von Brian Friel nach dem Roman von Iwan Turgenjew, inszeniert von Daniela Löffner, 2019 Persona von Ingmar Bergman in der Regie von Anna Bergmann; 2020 Der Menschenfeind von Molière (Regie: Anne Lenk) und 2021 Der Zauberberg nach Thomas Mann (Regie: Sebastian Hartmann) sowie Maria Stuart von Friedrich Schiller (Regie: Anne Lenk).
Seit 2009 ist das Junge DT integraler Bestandteil des Deutschen Theaters und macht Theater für und mit jungen Menschen. Das Junge DT versteht Theaterpädagogik als Vermittlungskunst und als ästhetische Forschung, entwickelt vielfältige Angebote für Lehrer:innen und Schulklassen. Im Zentrum der Jugendarbeit stehen Projekte, Clubs und Feriencamps für junge Menschen sowie Inszenierungen, die in einem professionellen Rahmen entstehen und regelmäßig auf den Bühnen des Deutschen Theaters zur Premiere kommen. Das Junge DT wurde zu diversen Festivals im In- und Ausland eingeladen, u. a. zum Theatertreffen der Jugend (2010, 2011, 2015), Heidelberger Stückemarkt 2016, Mittelfest 2018, (Cividale/Italien), Wildwechsel 2019 (Parchim), Sterijino Pozorje 2019 (Novi Sad/Serbien), Dramatikerinnenfestival 2019 (Graz/Österreich).
Starke Regiehandschriften, Gegenwartsdramatik und ein kraftvolles Ensemble bilden die Eckpfeiler des künstlerischen Konzepts von Ulrich Khuon. Mit prägenden Regisseur:innen wie Sebastian Hartmann, Karin Henkel, Stephan Kimmig, Anne Lenk, Daniela Löffner, Tom Kühnel / Jürgen Kuttner, Timofej Kuljabin, Ulrich Rasche, Kirill Serebrennikov, Jette Steckel und einem selbstbewussten Ensemble versteht sich das DT als ein Theater der Autor:innen – insbesondere der Gegenwart. Dazu gehören Lukas Bärfuss, Dea Loher, Elfriede Jelinek, Thomas Melle, Jakob Nolte, René Pollesch, Ferdinand Schmalz und Nele Stuhler. Neue Texte stehen auch im Zentrum der Autor:innentheatertage: ein jährlich stattfindendes Festival der Gegenwartsdramatik, das 2018 durch das Festival Radar Ost mit osteuropäischem Theater der Gegenwart erweitert wurde. Zum Ensemble gehören bekannte Schauspieler:innen wie Maren Eggert, Manuel Harder, Alexander Khuon, Ulrich Matthes, Kathleen Morgeneyer, Bernd Moss, Linda Pöppel, Anja Schneider, Katrin Wichmann, Almut Zilcher und Regine Zimmermann.
Das Deutsche Theater Berlin ist jedes Jahr mit seinen Produktionen auf zahlreichen Gastspielreisen und folgt Einladungen zu Festivals in ganz Europa, Südamerika, Russland, China, Korea und Japan. Seit dem Beginn der Intendanz von Ulrich Khuon im Sommer 2009 wurden einige Produktionen des Deutschen Theaters zum Berliner Theatertreffen eingeladen, das die zehn bemerkenswertesten Inszenierungen einer Saison auszeichnet: 2010 Diebe von Dea Loher in der Uraufführungs-Inszenierung von Andreas Kriegenburg, 2015 Warten auf Godot von Samuel Beckett (Regie: Ivan Panteleev), 2016 Väter und Söhne von Brian Friel nach dem Roman von Iwan Turgenjew, inszeniert von Daniela Löffner, 2019 Persona von Ingmar Bergman in der Regie von Anna Bergmann; 2020 Der Menschenfeind von Molière (Regie: Anne Lenk) und 2021 Der Zauberberg nach Thomas Mann (Regie: Sebastian Hartmann) sowie Maria Stuart von Friedrich Schiller (Regie: Anne Lenk).
Seit 2009 ist das Junge DT integraler Bestandteil des Deutschen Theaters und macht Theater für und mit jungen Menschen. Das Junge DT versteht Theaterpädagogik als Vermittlungskunst und als ästhetische Forschung, entwickelt vielfältige Angebote für Lehrer:innen und Schulklassen. Im Zentrum der Jugendarbeit stehen Projekte, Clubs und Feriencamps für junge Menschen sowie Inszenierungen, die in einem professionellen Rahmen entstehen und regelmäßig auf den Bühnen des Deutschen Theaters zur Premiere kommen. Das Junge DT wurde zu diversen Festivals im In- und Ausland eingeladen, u. a. zum Theatertreffen der Jugend (2010, 2011, 2015), Heidelberger Stückemarkt 2016, Mittelfest 2018, (Cividale/Italien), Wildwechsel 2019 (Parchim), Sterijino Pozorje 2019 (Novi Sad/Serbien), Dramatikerinnenfestival 2019 (Graz/Österreich).