Regie • Jessica Weisskirchen

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Vita

Jessica Samantha Starr Weisskirchen begann ihre Theaterlaufbahn als Regieassistentin am Theater und Orchester Heidelberg und wechselte später ans Nationaltheater Mannheim. Hier realisierte sie erste Arbeiten während ihrer Assistenzzeit (Die Tonight, Live Forever oder Das Prinzip Nosferatu von Sivan Ben Yishai, 2020) und als Regisseurin (Ein Körper für jetzt und heute von Mehdi Moradpour, 2021). 2022 eröffnete sie die Spielzeit am Theater Dortmund mit Woyzeck. 2023 eröffnete sie die Spielzeit in der ‘Box’ am Deutschen Theater Berlin mit Edward || - Die Liebe bin ich. Sie ist Gründerin des assistierenden-netzwerks und Vorstand des ensemble-netzwerks e.V. Sie ist Initiatorin und Gründerin des Assistierenden-Festivals SUMMER UP und Jurymitglied der Prozessförderung des Fonds Darstellende Künste. 2022 schloss sie erfolgreich den Master of Arts Studiengang, Theater- und Orchestermanagement, an der HfMDK in Frankfurt am Main ab. Im Rahmen ihrer Masterarbeit erhob sie eine Studie zu den Arbeitsbedingungen von Assistierenden im deutschsprachigen Theaterraum. 2023 veröffentliche die Kulturpolitische Gesellschaft den Sammelband »Systemkritik! Essays für eine Kulturpolitik der Transformation« mit ihrem Artikel »Nur die Bretter, die die Welt bedeuten«. 2023 verlieh sie als Teil der Jury (Kategorie „Stadttheater und Landesbühnen“) den Theaterpreis des Bundes 2023 und durfte die Laudatio verlesen. In der Spielzeit 23/24 arbeitete sie am Volkstheater München (Maria Madga von Svenja Viola Bundgarten) und am Staatstheater Darmstadt (Jeeps von Nora Abdel-Maksoud).In der Spielzeit 24/25 arbeitet sie am Deutschen Theater Berlin (Wasteland:Peter Pan) und am Schauspiel Hannover (Moby Dick).

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