Bert Wrede Musik

Auf dieser Seite

Vita

geboren in Potsdam. Von 1982 bis 1986 absolvierte er ein Musikstudium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin. Von 1988 bis 1994 erhielt er dort einen Lehrauftrag für Gitarre. Als freier Musiker arbeitete er in Berlin, veröffentlichte zahlreiche CDs. Er gastierte auf vielen internationalen Festivals, arbeitete mit Musikern wie Phil Minton, Elliott Sharp und Friedrich Schenker. 1997 erhielt er ein Kompositions-Stipendium der Akademie der Künste Berlin, 1998 eines für New York. Es entsteht eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Autoren Albert Ostermaier und Ulrich Zieger. Als Bühnenmusiker arbeitete er mit dem Regisseur Wilfried Minks u. a. 1996 bei Die Räuber am Schauspiel Stuttgart und zuletzt bei dessen Inszenierung von Mass für Mass in Den Haag. Seit der Arbeit an Sarah Kanes Gesäubert in der Inszenierung von Martin Kusej, entwickelt sich eine enge Zusammenarbeit mit dem Regisseur. Er komponierte u. a. die Bühnenmusik für Hamlet am Schauspiel Stuttgart und für Weh dem der lügt am Burgtheater Wien. 2002 erhielt er den Nestroy-Preis für seine Theatermusik, u. a. für Letzter Aufruf von Albert Ostermeier, Regie Andrea Breth. Bert Wrede arbeitet regelmäßig mit Michael Thalheimer und komponierte u. a. die Bühnenmusik für Emilia Galotti und Faust am Deutschen Theater. Bert Wrede lebt in Berlin.

Termine → Bert Wrede

Keine passenden Veranstaltungen.