„Wenn Liebe käme …“ Ist das die große Hoffnung? In einer Welt, die Romantik zum Konsumgut erklärt? Sarah Kanes Gier spiegelt uns alle Spielarten des Begehrens. Das Stück exponiert die Innenwelt von verzweifelten Liebenden: Die Stimmen des Textes suchen nach Nähe, doch ihr Wunsch nach Geborgenheit bleibt unerfüllt. Die am Schauspielhaus Zürich entstandene Inszenierung von Christopher Rüping wurde vielfach ausgezeichnet; Wiebke Mollenhauer wurde für ihre darstellerische Leistung zur Schauspielerin des Jahres gewählt.

MIT Maja Beckmann, Benjamin Lillie, Sasha Melroch, Wiebke Mollenhauer, Steven Sowah

LIVE-MUSIK Christoph Hart, Yağmur Atagür, Tabea Schrenk, Jonathan Heck

INSZENIERUNG Christopher Rüping BÜHNENBILD Jonathan Mertz KOSTÜM Lene Schwind MUSIK Christoph Hart VIDEO Emma Lou Herrmann LICHT Robert Grauel DRAMATURGIE SCHAUSPIELHAUS ZÜRICH Moritz Frischkorn DRAMATURGISCHER ANSPRECHPARTNER DT Bernd Isele