Birte Schnöink

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Vita

Birte Schnöink lebt als freie Schauspielerin in Berlin. Aufgewachsen in Delmenhorst, immer da wo du nicht bist. Sie studierte an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin und debütierte 2008 als Sonja in Verbrechen und Strafe inszeniert von Andrea Breth bei den Salzburger Festspielen. Nach ihrem Studium ging sie fest in das Ensemble des Thalia Theaters Hamburg und blieb bis 2019. Dort arbeitete sie u. a. mit den Regisseur:innen Jette Steckel, Leonie Böhm, Stefan Pucher, Nicholas Stemann, Bastian Kraft und Giacomo Veronesi. 2014 erhielt sie den Boy-Gobert-Preis für Nachwuchsschauspieler:innen an Hamburger Bühnen. 2017 entstand dort auch zusammen mit Marie Rosa Tietjen die erste eigene Arbeit Bilder deiner Grossen Liebe von Wolfgang Herrendorf. 2021 folgte ein Gastengagement am Theater Basel und eine Zusammenarbeit mit Martin Laberenz. Neben der Arbeit im Theater ist Birte Schnöink auch im Film tätig. Ihre erste Filmhauptrolle hatte sie in der Selbstmordtragödie Amour Fou von Jessica Hausner, der 2014 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes in der Reihe Un Certain Regard zu sehen war. Zuletzt erschienen 2022 Das Mädchen mit den goldenen Händen von Katharina Marie Schubert und Zum Tod meiner Mutter von Jessica Krummacher.

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