Christian Schwochow Regie

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Vita

Nach dem Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg gewinnt Christian Schwochow 2008 erste Aufmerksamkeit mit seinem prominent besetzten Spielfilmdebüt Novemberkind, der beim Max Ophüls Festival mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wird. Seine Regiearbeit am TV-Zweiteiler Der Turm (2012) bekommt den renommierten Grimme Preis. Und gleich sein nächster Kinofilm Die Unsichtbare erhält unter anderem den deutschen Filmpreis für die beste Nebenrolle. Auch sein Kinofilm Westen (2013) gewinnt den deutschen Filmpreis, diesmal für die beste Hauptrolle. Im November 2013 gibt Christian Schwochow mit Gift von Lot Vekemans sein Theaterdebüt am Deutschen Theater in Berlin, das im Folgejahr mit dem deutschen Theaterpreis für die Beste Darstellerin prämiert wird. Für Bornholmer Straße wird Christian Schwochow 2015 erneut mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Im Frühjahr 2016 wird die von der ARD geplante Spielfilmtrilogie über den NSU ausgestrahlt. Christian Schwochows Film NSU: Die Täter – Heute ist nicht alle Tage ist der erste Teil der Trilogie und erhält zahlreiche Preise, darunter erneut den Grimme Preis. Sein Kinofilm Paula über die faszinierende Künstlerin Paula Modersohn-Becker ist im Winter 2016 in den Kinos zu sehen. Im März 2017 hat Christian Schwochow die Dreharbeiten zur sechsteiligen ZDF-Serie Bad Banks abgeschlossen. Anschließend inszeniert er Glückliche Tage von Samuel Beckett am Deutschen Theater Berlin.

Stücke

Termine → Christian Schwochow

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