10 Sekunden mit Mareike Beykirch Im Auge des Sturms
Liebe Mareike, woher kommst du?
Ich bin in Quedlinburg geboren und in Ballenstedt am Harz aufgewachsen. Feinste Provinz in Sachsen Anhalt also. Und im Moment komme ich aus dem Bayrischen Exil: der Landeshauptstadt München.
Was ist deine erste Erinnerung?
Mit Oma in die Kirschernte fahren.
Was siehst du, wenn du aus deinem Fenster schaust?
In München: Himmel, Dächer und den Turm der Johannes Kirche. In Berlin: Viele Bars und Touristen.
Dein Lieblingsort in Berlin?
Immer noch: Tempelhofer Feld.
Was hast du immer dabei?
Irgendein Buch. Aktuell: Den Schimmelreiter von Theodor Storm.
Welche Textstelle geht dir nicht aus dem Kopf?
„Kontrollverlust. Kontrollverlust.”
Welchen Satz würdest du gerne mal auf der Bühne sagen?
„Liebe überwindet die Angst.”
Was muss sich sofort ändern?
Viel zu viel zu viel, z. B. AfD verbieten, Patriachat abschaffen, Kriege verbieten …
Was macht dir Hoffnung für die Zukunft?
Freundschaften. Kluge Denker*innen. Krasse Natur.
Und zu guter Letzt: Welche drei Wörter verbindest du mit dem DT?
Personen
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