Ängste zu Gold Das erste Magazin der Spielzeit 2025/26

Krisen, Kriege, Rechtsruck, grassierende Menschenfeindlichkeit: Wir erheben Widerspruch!

„Es ist eine Aufgabe von Theater, Ängsten zu begegnen”, so Intendantin Iris Laufenberg im Vorwort des ersten Spielzeitmagazins der Saison 2025/26. Wie sich das DT aufstellt, um in Zeiten der Verzweiflung und des Spardrucks für das Gemeinwohl zu sorgen, wie das Haus Kontinuität und Neuanfänge ausbalanciert und welche Stoffe und Stücke die dritten Spielzeit bereithält.

Viel Spaß bei der Lektüre!

In diesem Heft

  • Ängste zu Gold: Intendantin Iris Laufenberg im Gespräch mit Dramaturg Bernd Isele
  • Verstehen? Nicht verstehen! Autorin Nele Stuhler und Regisseur FX Mayr über ihr Projekt Leichter Gesang und die Frage, wie ein Stücktext neue Begegnungen ermöglichen kann
  • Die Zukunft der Kunst: Karla Mäder über Der Fall McNeal von Ayad Akhtar und die KI-Revolution in der Literatur
  • Wenn Frauen nicht länger schweigen: Jasmin Maghames über die Verbindungen zwischen Die Marquise von O., Franca Viola und Gisèle Pelicot
  • A Gift That Keeps Giving: Ken Krimstein im Gespräch mit Christopher Fares-Köhler über das Denken und Die drei Leben der Hannah Arendt
  • Der Mensch als Zahlenlawine: Lilly Busch über Anita Vulesicas Begegnung mit Stanisław Lems Eine Sekunde der Menschheit
  • Zwischen Isolation und Aufbruch: Christopher Fares-Köhler über Kae Tempests poetischen Weckruf Let Them Eat Chaos 
  • Ensemblegespräch: Katrija Lehmann, Anja Schneider und Janek Maudrich über Sparmaßnahmen, die Liebe zum Publikum und warum Humor so lebenswichtig ist
  • Neues Schulfach – Gral finden: Lilly Busch über die neue DT Jung*-Produktion Parzival
  • Ein törichtes, ein schändliches Stück: Claudia Bossard inszeniert Schillers
    Die Räuber
  • Heimsuchung: Alexander Eisenach inszeniert Jenny Erpenbeck
  • inkl: Festival für Theater, Tanz und Performance
     

 

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PDF – 5 MB, © Deutsches Theater Berlin

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