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Sophie Rois fährt gegen die Wand im Deutschen Theater

nach dem Roman Die Wand von Marlen Haushofer REGIE Clemens Maria Schönborn
Bühnenfassung von Clemens Maria Schönborn

  • DT Bühne

Inhalt

  • Solo
  • Sahne
  • Gipfelsturm

„Ich kann mir erlauben, die Wahrheit zu schreiben; alle, denen zuliebe ich mein Leben lang gelogen habe, sind tot.”

Die Katastrophe kommt, weil wir sie träumen. Und wir träumen sie, weil wir sie fürchten und uns nach ihr sehnen. Wenn die Katastrophe eintritt, hören die peinigenden Phantasien auf. "Dass man weder empfinden noch denken darf, sondern handeln muss, ist die beste Therapie, wenn der Mensch an den Produkten des eigenen Vorstellungsvermögens irre wird." (Wolfgang Pohrt)

Bilder

Dauer

1 Stunde 5 Minuten, keine Pause

Premiere

31.01.2020

Besetzung und Regieteam

Termine → Sophie Rois fährt gegen die Wand im Deutschen Theater

  • Fr., 18. Oktober 2024

    nach dem Roman Die Wand von Marlen Haushofer REGIE Clemens Maria Schönborn

    DT Bühne

    18.10.2024

    20:00 → 21:10 Uhr

    Jetzt Karten kaufen

  • Do., 14. November 2024

    nach dem Roman Die Wand von Marlen Haushofer REGIE Clemens Maria Schönborn

    DT Bühne

    14.11.2024

    20:00 → 21:10 Uhr

    Vorverkauf beginnt demnächst

Gesamter Spielplan

Pressestimmen

Simon Strauss – 18.02.2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Rois spielt die Rolle der stetig betrübter werdenden Aussteigerin mit grandioser Grandezza. [...] Die Virtuosität, mit der sie immer neue Töne hervorbringt, ist umwerfend. [...] Sophie Rois – die große Eigenartige, mit einer Stimme, gebildet wie aus allen Wundern der Welt.“

Katja Nicodemus – 05.02.2020

Die Zeit

„Der Raum ist Sophie Rois. […] Sie ist triumphal einsam. Sie braucht kein Stück vom Kuchen und schon gar nicht das größte, weil sie selbst die Torte und zugleich die Kirsche auf der Torte ist. Ja, sie ist sich selbst und uns die Nächste, Schrägste, Einzige,….“

Katrin Pauly – 02.02.2020

Berliner Morgenpost

„Es ist schon sehr virtuos, wie Sophie Rois sich die ausgewählten Themen und Textstellen in perfektem Ton aneignet, wie sie von distanzierter Ironie zu kindlicher Verzückung wechselt [...] Das alles ist schon ganz herrlich anzusehen.“