
#Weltraum #Sahnetorte #Libido
Unsere Mission wird beendet??? Nein, Wir müssen ZURÜCK??? NEIN!!!!!!! Ich kann nicht glauben, dass man uns abberuft. Glaubst du, ich werde sie nicht vermissen, die Leute, die ich hier liebgewonnen habe? Die Art, wie die Menschen ihren Blick abwenden, wenn ich auf sie zugehe? Oder die da oben im zweiten Rang, die mich sowieso nicht sehen?
Unsere Mission wird beendet??? Nein, Wir müssen ZURÜCK??? NEIN!!!!!!! Ich kann nicht glauben, dass man uns abberuft. Glaubst du, ich werde sie nicht vermissen, die Leute, die ich hier liebgewonnen habe? Die Art, wie die Menschen ihren Blick abwenden, wenn ich auf sie zugehe? Oder die da oben im zweiten Rang, die mich sowieso nicht sehen?
Regie René Pollesch
Bühne Barbara Steiner
Kostüme Tabea Braun
Video Roman Kuskowski
Dramaturgie Bernd Isele
Licht Matthias Vogel
Uraufführung
1. Juli 2022
Deutsches Theater
Dauer: 85 Minuten, ohne Pause
1. Juli 2022
Deutsches Theater
Dauer: 85 Minuten, ohne Pause
Trystan Pütter

Sophie Rois

Kotbong Yang

Wiederaufnahme
28. September 2023 20.00 - 21.25
Karten
Karten & Preise
Preisgruppe | Regulär |
---|---|
Preisgruppe 1 | 42,00 € |
Preisgruppe 2 | 34,00 € |
Preisgruppe 3 | 26,00 € |
Preisgruppe 4 | 18,00 € |
Preisgruppe 5 | 10,00 € |
Preisgruppe 6 | 5,00 € |
Karten für Schüler_innen und Studierende: DT/Kammerspiele 9 €; Box/Saal 8 bzw. 6 €
12. Oktober 2023 20.00 - 21.30
Karten
Karten & Preise
Preisgruppe | Regulär |
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Preisgruppe 1 | 42,00 € |
Preisgruppe 2 | 34,00 € |
Preisgruppe 3 | 26,00 € |
Preisgruppe 4 | 18,00 € |
Preisgruppe 5 | 10,00 € |
Preisgruppe 6 | 5,00 € |
Karten für Schüler_innen und Studierende: DT/Kammerspiele 9 €; Box/Saal 8 bzw. 6 €
Außerdem im Spielplan
DT Kontext: Vortrag und Gespräch
Der Traum ist aus? Zur Geschichte und Gegenwart utopischen Denkens
zu Gast: Tobias Brück (Journalist)
Rangfoyer
17.00 - 18.00
Mit englischen Übertiteln
Weltall Erde Mensch
Eine unwahrscheinliche Reise von Alexander Eisenach und Ensemble
Regie: Alexander Eisenach
DT Bühne
18.00 - 21.40
Vorstellung fällt leider aus
Wiederaufnahme
Regie: Jessica Weisskirchen
Leider muss die für heute geplante Vorstellung von Edward II. Die Liebe bin ich entfallen. Der Grund dafür sind Erkrankungen im Ensemble. Sollten Sie bereits Karten erworben haben, wird unser Besucher:innenservice Sie in Kürze kontaktieren.
Anstelle von Edward II. Die Liebe bin ich zeigen wir heute Im Spiegelsaal.
Anstelle von Edward II. Die Liebe bin ich zeigen wir heute Im Spiegelsaal.
Box
19.00
Wiederaufnahme
Eine Inszenierung des DT Jung*
Im Spiegelsaal
Regie: Katharina Bill
Anstelle von Edward II. Die Liebe bin ich zeigen wir heute Im Spiegelsaal.
Box
19:00 - 20:35
"So entfaltet sich das Stück als ein Spiel mit den Möglichkeiten, wie die Welt zu lesen ist. Es ist im besten Sinne Theater, weil es nimmermüde und kunstvoll alert die Frage aufwirft, was Sein ist und was Schein. Im Normalfall ist der Mensch, wie Rene Pollesch auf amüsante wie intelligente Weise zeigt, nicht fähig und nicht willens, die Realität ohne Weichzeichner zu betrachten. Deshalb machen Fakten nicht froh, Fiktionen schon eher. […] Rene Pollesch erweist sich wieder einmal als praktischer Meister der angewandten Theorien, der aus allem, was Herz und Hirn hat, mitreißend gescheites Theater zaubern kann. […] Dieses witzig-geistreiche Trio infernal will uns mit auf einen grandiosen Ausflug hinaus in den Weltraum nehmen - und lässt uns dabei trotzdem lachend im Theatersessel bleiben. Und klatschen vor Glück."
"Die Frage, ob angesichts von Krieg, Pandemie, Klimawandel, Kapitalismus und den anderen Depressions-Plagen noch irgendjemand Theater braucht, ist mit diesem Abend aufs Schönste beantwortet: Und wie! Unbedingt! Wenn Sie jemanden kennen, der das irdische Elend aus guten Gründen satthat [...], schenken Sie ihm oder ihr sofort eine Karte, für diese Theatervorstellung - die schönste legal erhältliche Glücksdroge des Planeten. Und auf jeden Fall die erfreulichste Berliner Inszenierung dieser seltsamen Spielzeit. Mindestens. […] Wer nach dieser Aufführung nicht glücklich, beschwingt und bereit ist, sich sofort zu verlieben oder zumindest erfreuliche Unbekannte zu Kaffee und Torte einzuladen (in Polleschs Stück eine sehr direkte Umschreibung für Sex), hat kein Herz, kein Gehirn, keine Augen und keine Libido."