ATT 2025 Geschichten der Unzugehörigkeit
Elf Festivaltage, elf Berlin-Premieren, vier neue Ateliertexte in einer Langen Nacht: Die ATT sind das Sichtfenster für die Stücke und Themen der Gegenwart. In einer Zeit, die zum Bekenntnis auffordert – zur Eindeutigkeit, zur Homogenität, zur Kohärenz – erzählen die ATT 2025 Geschichten der Unzugehörigkeit.
Als Höhepunkt des Festivals präsentieren Spieler:innen aus drei Ensembles – des Deutschen Theaters, des DT Jung* und des RambaZamba Theaters Berlin – die im Residenzprogramm der ATT entstandenen Theaterstücke. Miku Sophie Kühmel, Josephine Witt, Guido Wertheimer und eine Autor:innengruppe des RambaZamba Theaters haben über die laufende Spielzeit hinweg in der hauseigenen Schreibstube an Theaterstücken gearbeitet. Die Texte sind zum Abschluss der ATT in szenischen Einrichtungen und erstmals überhaupt zu sehen. Die Reise führt über glühende Inseln, durch deutsche Jahreszeiten und hinein in die Ruinen Berlins. Als Parcours über vier Bühnen und als gemeinsames Theaterfest zeigt der Abend vier neue Stücke hintereinanderweg.
Die ATT gibt es seit 30 Jahren. Selten zuvor – so scheint es – gab es so viel zu besprechen. Wir freuen uns auf elf Tage und elf Nächte, die dafür Anlass und Raum bieten.
Der Vorverkauf für alle Veranstaltungen vom 11. bis 21. Juni 2025 startet am 10. Mai 2025.
ATT 2025 Eindrücke und Erinnerungen
Das Festivalprogramm Berlin-Premieren, Lange Nacht der Autor:innen, Konzerte und mehr
Die Lange Nacht der Autor:innen
Alle Gastspiele auf einen Blick
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